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Gib das Rauchen auf – für Dich!

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Millionen von Menschen sind Tabak abhängig, und täglich versuchen tausende das Rauchen aufzugeben. Wie kann man Erfolg haben? Es gibt viele Gründe um das Rauchen aufzugeben, aber das wichtigste ist es fü das eigene Wohlbefinden aufzugeben.

Viele Menschen vesuchen das Rauchen aufzugeben, um anderen Menschen einen Gefallen zu tun. Dem Parner oder der Familie, weil die Gesellschaft das Rauchen verurteilt. Es ist wunderbar wenn Freunde und familie sich um deine Gesundheit kümmern, aber das einzige, was dich dazu bringen wird dir das Rauchen abzugewöhnen ist, dass du es selber willst.

Es gibt Menschen die es schaffen, nur wegen der Meinung der anderen, die Hände von Zigareten zu lassen.

Mein Vater zum Beispiel, hat das Rauchen nur weil es meine Mutter so wollte aufgegeben. Aber nach jedem jedem Streit hat er eine Zigarette rauchen müssen. Das ist meistens so. Oder wenn man sich vom Partner trennt ist es höchst wahscheinlich mit dem Rauchen wieder anzufangen.

Warum soll man es für sich selbst tun? Weil es eine Menge offensichliche Gründe dafür gibt. Am wichigsten davon ist die Gesundheit. Das Rauchen aufzugeben heißt auomatisch mehrere Jahre leben. Damit reduziert man das Risiko hohen Blutdruck, Herzprobleme, Lungen oder Rachenkrebs zu bekommen.

Wenn es dich nich besonders viel kümmert wie der Körper vom inneren aussieht, dann solltest du an deinem Äußeren denken. Die Zähne und Finger werden gelb, und von Atem hat es keinen Sinn mehr zu reden.

Außerdem bilden sich mehr Falten und das Gesicht verändert seine Farbe.

Natürlich muss man auch bedenken dass man viel Geld sparen würde, wenn man keine Zigaretten mehr kaufen würde!

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„Spice“ der neue Trend unter Jugendlichen.

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Es wird viel darüber diskutiert, immer wieder egal wo, egal mit wem, in der Schule, zu Hause, im Cafe, auf der Straße usw. Die Rede ist von Drogen. Wir wissen alle dass es nicht gut ist, schädlich ist, illegal und Leben zerstören kann. Aber wir wissen auch, dass wenn man einpaar male in seinem Leben kifft, das nicht unbedingt dazu führen wird, all seine Freunde und die Familie zu verlieren, alles was man besitzt, den Fernseher der Eltern, den gestohlenen Schmuck der Mutter, seinen eigenen Körper und so weiter, zu verkaufen. Man muss nicht unbedingt als heroinsüchtige Prostituierte oder heroinsüchtiger Taschen-Autodieb wie auch immer, auf der Straße landen. Dann wären wohl alle Holländer in einer ziehmlich dreckigen Lage….oder?

Das is jetzt keine Aufforderung Drogen zu konsumieren, nein, nein, drugs are bad, junior!

Neulich habe ich in einer Zeitschrift über das neue Glück der 10 bis 20 Jährigen gelesen, die Modedroge „Spice“. Sie besteht aus Kräutern ist absolut legal und ist auch billig, so um die 10 Euro das Gramm, in jedem Headshop zu finden. Einige behaupten „Spice“ wirke berauschend wie Cannabis, andere wiederum merken kaum etwas. Es ist eine Kräutermischung und nach dem Beteubungsmittelgesetz keine Droge.

Das einzige Problem ist nur, dass man die genaue Mischung nicht kennt, und man ist sich auch nicht über die Auswirkungen im klaren. Egal, was dich nicht umbringt, macht dich stärker, hab ich so gehört, voraussetzlich es bringt dich wirklich nicht um.

Also, wenn sie irgendwann mal bei ihrem süßen 11 jährigen Sohn, eine kleine Tüte mit einem merkwürdig riechenden „Tee“, die er anscheinend für eine „gesunde Verdaung“ braucht, finden, könnte man behaupten, dass er fast ein kleiner Pot-head ist, oder wenigstens auf dem besten Weg dahin.

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In Deutschland raucht jede fünfte Schwangere bis zur Geburt

Obwohl dem, ungeborenen Leben schon im Mutterleib damit schwer geschadet wird, rauchen anscheindend viele Mütter auch während der Schwangerschaft weiter.

Laut einer neuen Studie scheint ein Zusammenhang zwischen Bildung der werdenden Mütter und deren Rauchverhalten während der Schwangerschaft zu bestehen.

Jede fünfte Schwangere raucht bis zur Geburt. Schwangere Frauen die rauchen sind meistens jung und weniger schulisch gebildet. Vier Fünftel aller besser gebildeten Frauen verzichten während der Schwangerschaft auf das Rauchen. Das Risko für die Babys wird in Deutschland unterschätzt.

Vor allem jüngere Frauen mit niedriger Schulbildung sind nikotinsüchtig. Von denjenigen mit geringer Schulbildung verzichtet während der Schwangerschaft nur ein Drittel aufs Rauchen. Das wurde von Forscher an der Universität Greifswald in einer Studie an 2297 Müttern herausgefunden. Deprimierend ist vor allem, sagen die Forscher, dass der Anteil der Raucherinnen über die Untersuchungsjahre hinweg unverändert hoch blieb. Und das, obwohl Tabakkontrollaktivitäten wie die Tabaksteuererhöhung, Warnhinweise auf Zigarettenschachteln, gesetzliche Neuregelung des Nichtraucherschutzes am Arbeitsplatz und in öffentlichen Einrichtungen sich in den letzten Jahren deutlich erhöht hatten. Die Ergebnisse: Insgesamt gaben 61 Prozent der Frauen an, jemals in ihrem Leben geraucht zu haben. Vor der Schwangerschaft rauchten noch 47 Prozent, im vierten Schwangerschaftsmonat immerhin noch 24 Prozent. 21 Prozent gaben an, noch in den letzten vier Wochen vor der Geburt geraucht zu haben. Bei den 24-Jährigen stellten vor der Geburt nur 45 Prozent der Frauen das Rauchen ein, bei den 25- bis 30-Jährigen 65 Prozent und bei den über 30-Jährigen 77 Prozent. Frauen mit weniger als zehn Jahren Schulbildung hörten nur zu 30 Prozent mit dem Rauchen bis zur Geburt auf, mit genau zehn Jahren Schulbildung 59 Prozent und mit mehr als zehnjähriger Schulbildung 84 Prozent Rauchen während der Schwangerschaft gilt als „sozial unerwünscht“. Daher kann es auch sein, dass bei der Befragung „Tendenzen zur Verheimlichung oder Bagatellisierung des eigenen Rauchverhaltens“, sagen die Forscher eine Rolle gespielt haben und das wahre Ausmaß des Problemverhaltens sogar unterschätzt worden ist.Raucht die werdende Mutter, so erhält der Fötus zu wenig Sauerstoff und Nährstoffe. Dadurch kommen Raucherkinder meist zu leichtgewichtig zur Welt, sie neigen zum plötzlichen Kindstod und im Schulalter zu Hyperaktivität und Lernschwierigkeiten. Zu leichte Kinder müssen zudem schnell viel zunehmen. Das kann dazu führen, dass sie im Erwachsenenalter von krankhaftem Übergewicht geplagt werden. Offenbar verursacht die Sucht der Mutter beim Ungeborenen eine lebenslange Stoffwechselstörung. Ein guter Arzt sollte die werdende Mutter darüber ut informieren, viele Gynekologen behaupten dass Langzeitraucherinnen, in der Schwangerschaft, das Rauchen nicht ganz aufgeben sollten, weil das Kind Entzugserscheinungen haben könnte. Das ist aber falsch! Ein richtiger Arzt weiß dass man die Finger weg von der Kippe lassen sollte. Wenn Sie das Gefühl haben, ihr Arzt beratet Sie nicht richtig während der Schwangerschaft, können Sie in einem online Ärzteverzeichnis, einen anderen Arzt suchen.

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Von Rauch umhüllt

Ich habe einen Freund, der raucht. Ich habe viele Freunde, die rauchen, aber er raucht extrem viel: mindestens zwei Packungen täglich! Er weiss selbst, dass es ihm schadet, denn er hustet andauernd. Er würde auch gern sein Geld besser investieren, und dass er sich durch seinen Qualm nicht beliebt macht weiss er schon längst. Das alles ist ihm nicht egal, und er will aufhören- seit 4 Jahren versucht er es.

Verschiedene Methoden hat er aufgesucht und ausprobiert, aber geholfen hat ihm keine. Er will es nicht aufgeben zu versuchen, aber wirklich helfen lässt er sich auch nicht. Manchmal bedeut Selbsthilfe sich von anderen helfen zu lassen. Ich habe ihm mehrfach geraten zu einem Arzt zu gehen, der ihn vielleicht etwas genauer beraten kann. Bei so einer kräftigen Lust muss das manchmal sein.

Aber er lehnt es ab. Vielleicht veruscht er inzwischen garnicht mehr aufzuhören, sondern benutzt es nur als Ausrede damit ihn keiner mehr nervt. Wenn man ein Problem hat, muss man erst zugeben dass es existiert. Aber wenn es anders nicht geht, muss man auch einen Teil seines Stolzes zur Seite lassen und sich helfen lassen.

Sein Fall erinnert mich an den berühmten Spruch, von Freud denke ich: „Mit dem Rauchen aufzuhören ist einfach: ich habe es schon 20mal geschafft!“

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Hilfssheriffs und selbsternannte Retter

Ich weiß, dass ich mich mit diesem Beitrag auf ganz dünnes Eis begebe, aber nicht wenige in dieser Republik denken so und es ist nicht meine Aufgabe darüber zu urteilen wer Recht hat, sondern einfach mal eine scheinbar eindeutige Angelegenheit auch von einer anderen Seite aus zu beleuchten. Die folgenden Sätze mögen mir also nicht als persönliche Meinung ausgelegt werden, sondern als die Ausübung des Rechts auf freie Meinungsäußerung im Namen von Menschen, die vielleicht keine Möglichkeit dazu haben und sie sollen als Anregung zum Nachdenken verstanden werden.

In Berlin wurde vor wenigen Tagen ein Mann auf einem U-Bahnhof zusammen geschlagen, weil er einen betrunkenen auf einer Bank gesehen und gefragt hatte, ob er ihm helfen könne. Der Mann wurde so schwer verletzt, dass unklar ist, ob und wie er sich von den Verletzungen wieder erholen wird, mal abgesehen von den seelischen Folgen eines solchen Erlebnisses, dass einen nie wieder verlassen wird. Einen derart massiven Angriff auf das eigene Leben und die eigene Gesundheit bleibt mit lebenslangen Erinnerungen haften. Was ich nicht verstehen kann, als jemand der als Aussenstehender nur den Artikel liest ist schnell erklärt. Wieso können Menschen nicht einschätzen, dass sie sich nachts auf einem einsamen U-Bahnhof in Gefahr begeben, wenn sie fremde Menschen ansprechen? Was wollte dieser Mann erreichen? Ist dies wirklich einfach nur Hilfsbereitschaft oder nicht doch auch falsch verstandenes Heldentum mit unabsehbaren Folgen. Im U-Bahnhof gibt es Meldeanlagen, über die man den Verkehrsbetrieb über Vorfälle informieren kann, es gibt Handys, es gibt unendlich viele Möglichkeiten zu helfen ohne sich dabei selber in Gefahr zu begeben. Wieso wählen Menschen ein paar Wochen nach dem Urteil über die Münchner U-Bahnschläger das Mittel der direkten Konfrontation? Natürlich kann man sagen, man konnte ja nicht wissen, dass der Jugendliche so massiv reagieren würde, aber ich frage darauf: Konnte man das wirklich nicht wissen oder zumindest erahnen?“

In München war es ein ehemaliger Lehrer, der die Aufforderung an zwei Jugendliche, das Rauchen zu unterlassen, fast mit seinem Leben bezahlt hätte. Ist es Zivilchourage, wenn ein 70-jähriger Lehrer als Hilfsheriff Jugendlichen das Rauchen untersagen will oder ist es einfach nur Dummheit, Selbstüberschätzung und eine Einmischung in Angelegenheiten, die einen nichts angehen, weil wir dafür die Polizei haben. Wie würde das Leben in Deutschland aussehen, wenn jeder darauf achten würde, dass die anderen die Gesetze einhalten. Hat dieser Lehrer, der sich eingemischt hat nicht vielleicht auch selber seine Steuererklärung unehrlich gemacht, dies aber als ein Kavaliersdelikt betrachtet. Wer ohne Schuld ist, der werfe den ersten Stein. Wir sollten, so glaube ich, im Umgang miteinander etwas nachsichtiger sein, vielleicht hat das auf diese U-Bahnschläger eine größere Wirkung als Strafen und Gesetze. Wenn ich mich in das Leben eines anderen ungefragt einmische, so muss ich auch immer damit rechnen, dass sich dieser ungefragt in mein Leben einmischt.

Ich hoffe, dass sich in Zukunft nicht so schnell wieder solche Gewaltexzesse wiederholen, doch seien sie gewarnt und überlegen gut, ob sie ihre eigene Gesundheit und ihr eigenes Leben aufs Spiel setzen wollen, wenn es auch andere Wege des „nicht wegschauens“ gibt.

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