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Hirnzellen von Alkoholikern regenerieren sich

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Ja,wie nun? Immer wurde uns eingebleut,dass einmal abgestorbene Gehirnzellen unwiderbringlich verloren sind.Nun ist doch alles wieder anders?

Zumindest bei Alkoholkranken scheint sich eines bewahrheitet zu haben.Ein durch Alkoholmissbrauch geschädigtes Gehirn kann sich regenerieren.Dies gelinge umso besser,je früher ein Alkoholiker mit dem Trinken aufhöre,berichtet ein europäisches Forscherteam.

Die Wissenschaftler untersuchten bei fünfzehn alkoholabhängigen Probanden,wie sich deren Gehirn während eines Zeitraums von sechs bis sieben Wochen veränderte,nachdem die zehn Männer und fünf Frauen dem Alkohol abgeschworen hatten.Keiner der Patienten erhielt während der Studie psychotherapeutische Medikamente oder rauchte mehr als zehn Zigaretten am Tag.

Zehn gesunde Probanden dienten den Forschern als Vergleichsgruppe.

Mithilfe spezieller Techniken wurden den Probanden das Gehirn am Beginn,in der Mitte und am Ende des Experiments gemessen.Es wurde nachgewiesen,dass die Gehirne um durchschnittlich zwei Prozent am Volumen zunahmen.Mit dem Anstieg des Volumens erhöhte sich die Konzentrationfähigkeit und die Aufmerksamkeit.

Bis auf einem Probanden,bei Ihm hat sich das Hirnvolumen weiter verkleinert.

Wahrscheinlich lag es daran,dass er am längsten Alkoholkrank war,nämlich über 25 Jahre.

Es wurde nicht nur die Grösse des Gehirns gemessen,sondern auch die Hirnflüssigkeit und Konzentrationen bestimmter Substanzen und deren Wirkung.

Dies sollte aber Euch nicht zum regelmässigen Alkoholkonsum animieren,wie ihr seht-bei dem Langzeitalkoholiker war das Experiment eher negativ.

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Schöne Männer, ein Fluch?

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Einpaar amerikanische Forscher haben eine Untersuchung auf 82 Paare gemacht, die seit etwa 4 Jahren zusammen waren. Die Paare haben vor einer Videokamera über ihre Probleme gesprochen. das Experiment hat folgendes ergeben:

Wenn die Frau schöner als der Mann war, war die Beziehung harmonisch, im entgegengesetzten Fall, also wenn der Mann besser aussah als seine Partnerin gab es mehrere Konflikte.

Der Mann war oft unkooperativ, wollte nicht kommunizieren, äußerte Sprüche wie: „damit musst du selbst klar kommen“ , der weniger attraktive Mann, mit einer Hübscheren Freundin, ist hingegen einfühlsam und unterstützte seine Partnerin.

Die Psychologen die Ursachen für dieses Verhalten sind evolutionspsychologisch. Schöne Männer glauben sie würden etwas besseres verdienen, sie haben mehr Ansprüche, geben sich keine Mühe in der Beziehung.

Männer die nicht so attraktiv sind, haben die Überzeugung, dass sie mehr haben, als ihnen zusteht, und wollen daher die Beziehung pflegen.

Das kommt bei den Frauen gut an, darum halten solche Beziehungen auch länger.

Frauen achten eher nicht aud die Attraktivität des Mannes, das ist auch evolutionsbedingt.

Frauen wollen nicht dass der Vater ihres Kindes attraktiv ist, sondern dass er die Familie unterstützen kann, und für sie sorgt.

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Die Lügen der Frauen

Ich bin eine Frau also sollte ich mich da auskennen. Darüber bin ich ja auch nicht besonders stolz.

Man sagt , Frauen haben im Durchschnitt eine höhere emotionale Intelligenz. Nur darum lügen wir! Und meistens meinen ja wir es nur gut. Aber worüber lügen wir den nun.
tja, nur dann wenn es einfacher ist, als eine sinnlose Diskussion zu führen, oder wenn es um Sachen geht die den anderen nichts angehen!

Das geht schon beim Kennenlernen los. Zwei Möglichkeiten:
1.Ein sympatischer Typ man muss ja nicht gleich sagen „tut mir leid, ich habe einen Freund“, ein bisschen flirten schadet nicht, also sage ich „nein, ich bin alleine hier“, denn schließlich stimmt das ja auch.
2. Der Typ ist unsympathisch. Viel schlimmer. Mein Name, heute Andreea oder Tanja.  Wo ich her komm? Das erzähle ich dir doch nicht. Ob ich öfter hier bin? Nein, heute ist es eine Ausnahme. Telefonnummer?Ich hab keine.
Und wenn es erst mal geklappt hat…. Wie viele Freunde ich schon hatte? Ein gutes Mittelmaß suchen. Wenn es zu iele sind, ist man eine Männerfresserin, zu wenig, ist man ein Mauerblümchen.

Im Alltag wird auch viel gelogen. Wir wollen doch nur Stress vermeiden. Wollt ihr denn wirklich wissen, was die neuen Schuhe gekostet haben? Ich habe sie schon eh gekauft.
Was viele Männer, die ich kenne total reizt sind Treffen mit der Freundin. Worüber reden wir denn da? Nein, natürlich erzähle ich nicht alles, was du wieder verbockt hast, und schon gar nicht Geschichten aus dem Schlafzimmer.

Darauf warten alle: Sex.
Natürlich wird auch hier gelogen. Über die große Streitfrage „Ist er groß genug?“

„War es für dich auch so gut?“ Zu viel Ehrlichkeit schadet….? Ja es war schön, aber es war auch schon besser als heute.
Oder nein,ich war mit den Gedanken woanders, aber ich dachte du freust dich. Das will man doch nicht Das Thema Orgasmus..darüber brauche ich nichts zu sagen….

Und was alle am besten können, uns selbst belügen.
Beim Gewicht schwindeln, sich zufrieden geben mi der Beziehung, mit dem Leben allgemein….und so weiter

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Forscher haben ein Gen für Transsexualität entdeckt.

Die sexuelle Entwicklung des Menschen ist unter mindestens drei Aspekten zu sehen: dem biologischen Geschlecht, der Geschlechtsrolle und der sexuellen .Es gibt Menschen, die sich mit einer Geschlechtsrolle identifizieren, die im Widerspruch zu ihrem biologischen Geschlecht steht. Es gibt also Menschen mit einem männlichen Körper, die sich als Frauen fühlen, und solche mit einem weiblichen Körper, die sich selbst für Männer halten. Insbesondere nach der Pubertät fühlen sich solche Menschen mit ihren sekundären Geschlechtsmerkmalen sehr unwohl; sie versuchen daher mit allen Mitteln (auch denen der operativen „Geschlechtsumwandlung“), ihren Körper mit ihrer Selbsteinschätzung in Übereinstimmung zu bringen. Diesen Zustand nennt man Transsexualität.
Bisher waren die Ursachen für Transsexualität nur wenig erforscht. Man wusste, dass die Geschlechtsrolle schon sehr früh festgelegt wird und dass es nach einer gewissen Zeit keine Möglichkeit mehr gibt, die geschlechtliche Selbstidentifikation eines Menschen zu verändern.

Ddoch jetzt haben Forscher ein neues Licht auf die Untersuchung der Transsexuellen geworfen.

Australische Forscher haben eine Genvariante gefunden, die dazu führt, dass der Organismus dieser Männer schwächer auf das Sexualhormon Testosteron reagiert.

Männer, die sich im falschen Körper fühlen und das weibliche Geschlecht annehmen wollen, besitzen eine Variante eines Gens, das eine Rolle im Testosteronhaushalt des Körpers spielt. Das berichten die australischen Mediziner vom Prince Henry’s Institute in Clayton .

Die Forscher hatten bei 112 Mann-zu-Frau-Transsexuellen die Unterschiede in drei Genen untersucht, von denen vermutet wurde, dass sie eine Rolle bei der Geschlechtsidentität spielen. Dabei entdeckten die Wissenschaftler einen Unterschied bei einem Gen, das den Bauplan für einen Rezeptor auf männliche Sexualhormone enthält: Der entsprechende DNA-Abschnitt war länger als bei Vergleichspersonen.

Dieser genetische Unterschied könnte „ein schwächeres Testosteronsignal hervorrufen“, schreibt Lauren Hare im Magazin „Biological Psychiatry“.

Bei diesen Personen hat der Testosteronrezeptor eine andere Form; Körperzellen, die durch Testosteron beeinflusst werden, reagieren dadurch schwächer auf das Hormon.

Eine weitere Studie von Neurologen hatte bereits ergeben, dass bestimmte Hirnstrukturen bei genetisch männlichen Transsexuellen wie bei Frauen ausgeprägt sind. Beides bestätigt die biologische Basis der Transsexualität.

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Zehn kleine Unterschiede zwischen Mann und Frau

1.Namen:

Wenn Andreea, Natalia, Simona und Barbara ausgehen, dann nennen sie sich gegenseitig Andreea, Natalia, Simona und Barbara.

Wenn Thomas, Niels, Christian und Dennis ausgehen, dann nennen sie sich liebevoll du Schwein, Penner, King Kong und Dicker.

2. Geld:

Ein Mann zahlt, ohne lange zu überlegen 3 Euro für ein Teil, das nur 2 Euro kostet, wenn er es dringend braucht.

Eine Frau hingegen zahlt 2 Euro für ein Teil, das 3 Euro kostet, auch wenn sie es überhaupt nicht braucht, nur weil es im Angebot ist.

3. Das Badezimmer:

Ein Mann hat umgefähr 6 Dinge im Bad: Zahnbürste, Rasierer, Rasierschaum, Rasierwasser, Seife und ein Handtuch.

Eine Frau hat umgefähr 300 Dinge im Bad. Die meissten können von den Männern nicht einmal benennt werden.

4. Die Kinder:

Eine Frau weiß alles über ihre Kinder: Zahnarztbesuche, erste Liebe, Freunde, Lieblingsessen, Ängste und Hoffnungen.

Ein Mann nimmt lediglich wahr dass kleine Leute aus seinem Sofa jeden Tag rumhocken.

5. Streit:

Das letzte Wort hat immer die Frau im Streit….alles was der Mann danach sagt ist der Beginn eines neuen Streits.

6. Die Zukunft:

Eine Frau sorgt sich um ihre Zukunft bis sie heiratet.

Ein Mannn sorgt sich nie um die Zukunft…bis er heiratet

7. Natürlichkeit:

Männer sehen am nächsten Morgen genauso gut aus.

Frauen……

8. Geld:

Ein erfolgreicher Mann verdient mehr Geld, als seine Frau ausgeben kann.

Eine erfolgreiche Frau findet so einen Mann.

9. Verständnis

Ein Mann sollte seine Frau lieben und versuchen sie zu verstehen.

Eine Frau sollte ihren Mann lieben und gar nicht erst versuchen ihn zu verstehen.

10. Die Ehe

Eine Frau heiratet und hofft das der Mann sich verändert, tut er aber nicht!

Ein Mann heiratet, hofft dass seine Frau nicht verändert, tut sie aber….

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IMPOTENT?

Ja, liebe Männer, auch dieses Thema will ich nicht auslassen, denn schließlich ist es doch immer und überall präsent. Wer hat nicht einen der vielen Viagra-Witze gehört oder selbst erzählt. Auf den Fachseiten zu diesem Thema kann man vieles lesen aber irgendwie auch nichts. Besonders schön fand ich den Hinweis, dass es in Deutschland 4,5 Millionen Männer mit Potenzproblemen gibt mit der Aufforderung, man könne sich ja untereinander über die Probleme unterhalten. Ich stelle mir so eine Selbsthilfegruppe sehr lustig vor. Es ist ja eine bekannte Eigenschaft von Männern, dass sie immer gerne und offen über sexuelle Probleme sprechen. Ha, ha. Ich habe die Männergespräche eher so in Erinnerung: „… und dann habe ich es ihr so richtig besorgt, bis sie nicht mehr konnte“

Männer haben eben nicht nur den Tiger im Tank, sondern auch einen in der Hose.

Ich finde diese Idee der Selbsthilfegruppe erektile Dysfunktion ungefähr so realistisch wie der Versuch einer Katze das Bellen beizubringen. Wer Probleme hat, soll zum Arzt gehen und fertig. Muss man darüber reden? Ja, vielleicht mit seinem Partner, aber doch nicht mit seinem Nachbarn.

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