Archive for Juni, 2009

Aufblasbare Pools sind mit Giftstoffen belastet

Die Zeitschrift „Ökotest“ hat in ihrer neusten Ausgabe 13 aufblasbare Becken getestet und festgestellt, dass diese überwiegend mit Giftstoffen belastet sind. Daher solten Eltern besser zu den Hartschalenmodellen greifen

Von den 13 getesteten aufblasbaren Becken haben neun die Note „ungenügend“ erhalten, weil die Giftstoffbelastung zu hoch wawr.  Zwei Hartschalenmodelle wurden dagegen als gesundheitlich unbedenklich eingestuft.

Grund für die schlechten Noten sind die aus Chinaprodukten, wie Spielzeug bekannten Weichmachen. So fanden die Tester in den belasteten Produkten unter anderem genau diese Weichmacher – darunter einige, deren Verwendung in Spielzeug und Babyartikeln laut einer EU-Richtlinie verboten ist, weil sie die Fortpflanzungsorgane schädigen können.

Die Belastung bei einem getesteten Produkt war dabei sogar so hoch, dass es hätte gar nicht verkauft werden dürfen. Viele der gefunden Giftstoffe, waren dabei wasserlöslich und könnten daher beim Plansch im Wasser in den Körper der Kinder gelangen.

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Nach der Schwangerschaft nicht sofort mit Diät beginnen

Das Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG) in Köln weist, warnt davor, dass Frauen nach der Schwangerschaft sofort mit dem Abnehmen beginnen. Denn nimmt sie nach einer Geburt zu schnell ab, riskiert sie Probleme mit dem Stillen.

Die Folgen der zu schnellen bzw. plötzlichen Gewichtsreduktion durch eine reduzierte Nahrungsaufnahme sind eine Verminderung der Qualität und Quantität der Muttermilch. Junge Mütter sollten sich nach der Geburt daher nicht unter Druck setzen, um die zusätzlichen Pfunde schnell wieder loszuwerden. Drei bis sechs Monate bis zum Ursprungs-Gewicht sind völlig normal.

Laut IQWiG verliert jede zweite Mutter die überflüssigen Pfunde quasi von selbst. Gründe hierfür sind die Geburt selbst, aber auch die Anstrengungen und der Stress in den ersten Wochen und Monaten danach. Eine augewogene Ernährung tut der Mutter selbst gut und sorgt auch für eine Steigerung der Qualität der Muttermilch. Wer ein Jahr nach der Geburt immer noch übergewichtig ist, läuft allerdings Gefahr, es auch zu bleiben.

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Endometriose

Etwa 10 Prozent aller Frauen haben diese Krankheit, aber die meißtens wissen es nicht. Diese Wucherungen an der Gebärmutterschleimhaut treten gewöhnlicher Weise mit Unterbauchschmerzen auf, die man mit Regelschmerzen vergleichen kann.

Wenn diese Krankheit nicht erkannt wird, breitet sie sich aus und anschließend wird sie die Fruchtbarkeit beeinträchtigen.

Diese schmerzhaften Wucherungen sind meißtens außerhalb der Gebärmutter.

Sie können aber auch an anderen Stellen vorkommen.

Meißtens tauchen sie auf dem Bauchfell in dem kleinen Becken auf, oder an den Eiestöken, im Douglasraum (hineter der Gebärmutter), oder auf den Haltebändern der Gebärmutter.

Wenn man die Krankheit nich behandelt verbreitet sie sich immer weiter. Die Wucherungen verursachen Zysten und Verwachsungen die stark schmerzen in der Umgebung.

Es gibt mehrere Symptome für die Krankheit:

  1. starke Shmerzen bei der Regelblutung oder kurz vorher. Die meißten Frauen denken, dass wäre normal, doch es kann auch ein Warnsignal sein.
  2. wärend des Geschlechtsverkehrs Schmerzen zu bekommen.
  3. wenn die Unterbauchsschmerzen hronisch werden
  4. wenn man keine Kinder bekommen kann. man hat herausgefunden, dass mehr als 50 Prozent der Frauen die an dieser Krankheit leiden Fruchtbarkeitsprobleme haben.
  5. Schmerzen beim Wasserlassen oder Blut im Urin können auch Symptome für Endometriose sein.

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Transsexueller gebärt zweites Kind

Bereits letztes Jahr bekam der erste „Mann“ der Welt ein Kind. „Er“ und seine Frau Nancy sind nun das 2. Mal Eltern geworden. Dieses Mal Eltern eines Jungen, so berichtete der US-Fernsehsender ABC. Im vergangenen Jahr hatte das Paar bereits durch eine künstliche Befruchtung eine Tochter bekommen. Die Nachricht von dem „schwangeren Mann“ hatte weltweit für Aufsehen, Kritik und einem Sturm der Entrüstung gesorgt.

Hintergrund:
Als Mädchen geboren, hieß der Transsexuelle Beatie zunächst Tracy. Anfangs lebte Beatie in einer lesbischen Beziehung mit Nancy. 1998 unterzog sich Beatie erfolgreich einer Geschlechtsumwandlung, behielt jedoch Eierstöcke und Gebärmutter und unterzog sich keiner Operation für einen künstlichen Penis.

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Was uns die Augen verraten

Das Auge ist das Fenster zur Seele… so heißt es und etwas wahres scheint da wohl auch dran zu sein. Doch was verraten uns eigentlich Augenringe um die Augen oder geschwollene Tränensäcke über unsere Gesundheit und unser jetziges Befinden?

Augenringe gelten als Anzeichen für Übermüdung und Überarbeitung. Man sieht übernächtigt und ungesund aus, doch schuld an der Hautverfärbung ist meistens nicht der vermutete ausschweifende Lebenswandel, sondern in den Genen. Betroffen sind oft hellhäutige, blasse Menschen. Ihre Haut ist besonders durchscheinend. Weil die Haut um die Augen herum sowieso zarter ist, scheinen die darunterliegenden Blutgefäße ziemlich stark durch – so entsteht der Eindruck von dunklen Augenringen. Krankheitscharakter haben sie jedoch nicht.

Tränensäcke sind auch kein Anzeichen dafür, dass man an irgend einer mysteriösen Krankheit erkrankt ist und sie sind auch kein Anzeichen dafür, dass jemand geweint hat. Denn man müsste viele Stunden Tränen vergießen, bis sich vorübergehend Tränensäcke bilden. Tränensäcke sind viel mehr eine Alterserscheinung. Das zarte Bindegewebe unter den Augen wird mit den Jahren schwächer, Falten bilden sich, und das Gewebe sackt ab. Anlass zur Besorgnis sind Tränensäcke demnach nicht.

Sollten die Tränensäcke jedoch rot, heiß und dick werden, so ist dies ein Anzeichen für eine bakterielle Infektion, die die Tränensäcke anschwellen lassen. Hier sollte ein Augenarzt aufgesucht werden, der mit Antibiotika die Bakterien wieder abtötet.

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