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Kind mit 4,9 Promille im Blut gefunden

In Wietze bei Celle wurde am Wochenende ein sturzbetrunkener 14-Jähriger ist leblos in einem Bushäuschen gefunden.

Bereits am frühen Sonntagmorgen hatte der Junge schon 4,9 Promille im Blut. Um ihn vor dem sicheren Tod zu bewahren musste eine sogenannte Blutwäsche in der Medizinischen Hochschule Hannover (MHH) bei dem Jungen durchgeführt werden, wie die Polizei später mitteilte.

Gefunden wurde der Junge von Passanten, die sofort die Rettungskräfte alarmierten, die den nicht ansprechbaren und leblosen Schüler zunächst beatmen mussten. Ein anschließend gemachter Alkoholschnelltest ergab dann dieses erschreckende Ergebnis und er wurde vom Celler Krankenhaus in die MHH verlegt.

Die Polizei ermittelt jetzt, wie der Junge an den Alkohol gelangen konnte und ob sich dabei Erwachsene strafbar gemacht haben.

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Das Kokain der Armen

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Christal Meth, Christal, Speed, Whiz, Ice, Shabu, Pure, P, Base, Rock, Crack, Jaba, all diese Wörter stehen für eine besondere Substanz, Methamphetamin . Man glaubt, dass es die gefährlichste Droge ist, gefährlicher sogar als Heroin, sie verursacht eine starke Abhängigkeit, der Konsum hat akute Folgen.

In Thailand und in den USA ist die Droge sehr beliebt. Man glaubt, dass etwa 1,5 Millionen Menschen in Amerika abhängig von der Droge sind. Der Stoff ist billlig und einfach herzustellen ( in den sogenannten Methlabs).

Einer Studie zur Folge, die von National Geographic gemacht wurde, hat schon jeder 5 Student in den USA Meth wenigstens schon einmal ausprobiert.

Die Droge wirkt so ähnlich wie Amphetamin, nur sehr viel stärker. Die Wikung kann 12 Stunden anhalten, und kann durch weiteren Konsum bis zu 72 Stunden andauern! Trotz quälender Müdigkeit kann man nicht schlafen.

Nebenwirkungen gibt es reichlich, und jeder kriegt sie zu spüren. Außer der schon vorhehr genannten Schlafstörung, Hat hat der Konsument eine höhere Körperemperatur, die Neurotransmitter werden permanent beschädigt, Pranoia, Agressivität, man verspürt eine Kribbeln unter der Haut, viele beschreiben es, als ob sie Insekten unter der Haut hätten, außerdem hat mai ein Taubes Gefühl im Körper und man kann Schmerzen nicht verspüren.

Die Zahl der Süchtigen in Europa ist auch bedenklich angestiegen.

In Deutschalnd wird die Droge aus Tschechien gebracht, wo sie aus Ephedrin hergestellt wird. In Bayern, Sachsen und Thüringen, gibt es schon eine Zahl an Crystal-Süchtigen.

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Cannabis: legal?

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Cannabis, oder Marijuana ist eine Pflanzengattunh in der Familie der Hanfgewächse.

Hanf als Pflanze gibt es schon sei fast 6000 Jahren und wurde in verschiedenen Kulturen schon für medizinische Zewecke benutz, wie zB gegen Malaria, Rheuma und andere Krankheiten.

Nun in der heutigen Zeit, gilt Cannabis als eine „leichte Droge“, ist aber in den meisten Länder doch ilegal. So wie die mehrheit der EU Länder ist auch Deutschland gegen Cannabiskonsum, doch wen beschützen den diese Maßnahmen eigentlich?

Wir wissen doch alle das „der verbotene Apfel“ immer die Neugier der Menschen erregt. Manche Jugenltiche probieren Cannabis, weil die Eltern ihnen sagendas das nicht dürfen. Nun sollte man Jugentliche auch nicht dazu motivieren,aber wenn man die Kinder gut erzogen hat, sollten da keine Probleme erscheinen. Und wenn wir ehrlich sind können die vielen Regelungen und Gesätze die Kids auch nich zurückhalten.

Wenn man Cannabis kaufen möchte kann man jemanden in weniger als eine Stunde finden der willig ist einen den Stoff zu verkaufen.

Auf der anderen Seite, müssen wir sagen das mehr als 3 Millionen deutsche Cannabis verwenden. Weil es aber ilegal ist muss man das auf dem Schwarzmarkt kaufen. Das Problem mi den Schwarzmärkten ist es das sie keine Steuern zahlen. Was in Deutschland eigentlich mehrere hundert Millionen Euro betragen würden.

Nun zahlen wir aber als Steuerpflichtigen all die Kosten , die mit den Razien und Ermittluinsverfahren zu tun haben, also sollte man aus rein wirtschaflicher Hinsicht doch mit dem Gedanken spielen Cannabis legal zu manchen.

Auch wenn viele meinen das es unmoralisch were und das die Zahl der Konsumenten drastisch steigen würde, müssen wir zugestehen das es unheimlich leicht ist Cannabis zu kaufen, also wer es kauafen möchte kann es hemungslos tun, wenn es legal oder illegal ist, und in einer Zei der finanziellen Krisen, können hunderte Millionen Euro im BIP wirklich nicht schaden.

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Why do you drink and drive when you can smoke and fly?

Drogenkonsum auf Staatskosten? Kein Problem mehr. Die EU macht`s möglich, dass regelmäßige Drogenkonsumenten jetzt dafür bezahlt werden, bekifft Auto zu fahren und danach einen Fragebogen auszufüllen. Zielgruppe der Studie sind Autofahrer zwischen 18 und 39, die regelmäßig Drogen nehmen. Täglich ist ein Fragebogen auszufüllen. Der Schwerpunkt liegt dabei auf dem Konsum von Drogen und eigenen Kfz-Fahrten. „Der Teil­nehmer kann den Bogen ausfüllen, wann und wo immer er mag und ihn uns über Mobilfunk zuschicken“, so Diplom-Psychologin Mar­tina Walter. Als Anreiz für die Teilnahme bekommt jeder Pro­band 300 Euro. Infos: www.doyoudrugdrive.de

Grund der ungewöhnliche Studie ist der Wunsch von Forschern der Universität Würzburg, die herausfinden wollen, wie oft Ver­kehrsteilnehmer unter Rauschgift­einfluss auf den Straßen unterwegs sind –

ein von der EU gefördertes, groß angelegtes Pro­jekt namens „Druid“ („Driving under the influence of drugs, alcohol and medicines“).

Rechtliche Konsequenzen haben die Teilnehmer nicht zu befürchten: Die Staats­an­waltschaften Würzburg und Mün­chen haben bereits schriftlich bestätigt, dass sie nicht auf die Daten zugreifen wür­den, so der Leitende Ober­staats­anwalt der Münchner Be­hörde, Chris­tian Schmidt-Som­mer­feld.

Ich bin gespannt, welche Ergebnisse diese Studie liefern wird. Gerade unsere Kiffer sind doch eigentlich für jeden Spass zu haben und ich kann mir kaum vorstellen, dass die Fragebögen im Sinne der Wissenschaft korrekt ausgefüllt werden. Immerhin war man an der Uni schon so gescheit, den Fragebogen in elektronischer Form zur Verfügung zu stellen, vermutlich weil auch dort bekannt ist, dass in Kifferkreisen chronischer Filtermangel herrscht.

Aber wie war es schon damals mit der Büchse der Pandorra? Neben allem Übel kaum auch die Hoffnung über die Menschen.

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