In Wietze bei Celle wurde am Wochenende ein sturzbetrunkener 14-Jähriger ist leblos in einem Bushäuschen gefunden.
Bereits am frühen Sonntagmorgen hatte der Junge schon 4,9 Promille im Blut. Um ihn vor dem sicheren Tod zu bewahren musste eine sogenannte Blutwäsche in der Medizinischen Hochschule Hannover (MHH) bei dem Jungen durchgeführt werden, wie die Polizei später mitteilte.
Gefunden wurde der Junge von Passanten, die sofort die Rettungskräfte alarmierten, die den nicht ansprechbaren und leblosen Schüler zunächst beatmen mussten. Ein anschließend gemachter Alkoholschnelltest ergab dann dieses erschreckende Ergebnis und er wurde vom Celler Krankenhaus in die MHH verlegt.
Die Polizei ermittelt jetzt, wie der Junge an den Alkohol gelangen konnte und ob sich dabei Erwachsene strafbar gemacht haben.