Archive for Juli, 2009

Bandscheibenvorfälle verheilen oft von selbst

Die Volksrankheit Rückenschmerz:  80 Prozent aller Deutschen sind wegen eines Rückenleidens mindestens einmal im Leben in Therapie.

Die Ursachen für die Schmerzen sind aber sehr vielfältig.
Ein Bandscheibenvorfall ist eher die Ausnahme, da er nur in 10% aller Fälle die Ursache für die Beschwerden ist. Daher ist eine sorgfältige Diagnostik und exakte Schmerzbestimmung wichtig.

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Grundsätzlich ist die Wirbelsäule sehr belastbar und hält selbst großem Druck stand. Das gilt auch für die 23 Bandscheiben. Diese faserknorpeligen Verbindungen zwischen den einzelnen Wirbelkörpern dienen der Stoßdämpfung. Im Laufe des Lebens nutzen sie sich aber ab.

Der Faserring, der jede einzelne Bandscheibe umgibt, kann brüchig werden, ähnlich wie bei einem Fahrradschlauch. Bei einem Bandscheibenvorfall reißt der Ring und entlässt seinen gallertartigen Kern in das umgebende Gewebe. Die Folge ist sehr schmerzhaft: Die Bandscheibe fällt vor.

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Brustkrebs

Die Brustdrüsenzellen wandeln sich in bösartige Tumorzellen um. Jene Zellen können sich auch im Körper verteilen, wobei zum Beispiel Lebermetastasen entstehen. 20.000 Frauen sterben jährlich an Brustkrebs.Die meisten Frauen leiden ab dem 50. Lebensjahr an Brustkrebs aber auch junge Frauen können erkranken. Wir empfehlen daher sich regelmäßig auf Brustkrebs untersuchen zu lassen.

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Cortisoncreme hilft bei Sonnenbrand bei Kindern

In die Reiseapotheke sollten Eltern für den Sommerurlaub am besten auch eine Cortisoncreme mit einpacken. Denn sollte Ihr Kind Kind einen Sonnenbrand bekommen, so sollten Sie es damit eincremen.

Dazu tragen sie die Creme zweimal täglich auf und die Rötung sollte nach drei bis vier Tagen verschwinden. Außerdem ist eine Creme, die der Haut Feuchtigkeit spendet sehr sinnvoll. Hat sich das Kind in der Sonne verbrannt, helfen außerdem kühlende Umschläge. Alternativ können die Eltern ein T-Shirt oder eine lange Unterhose anfeuchten und dem Nachwuchs anziehen, denn die Nässe kühlt angenehm und hilft den Schmerz zu lindern.

Mit einem Sonnenbrand muss das Kind nicht zwangsläufig im Haus oder Schatten bleiben, denn mit Sonnenmilch geschützt, können die Kleinen auch wieder in die Sonne. Für Eltern die den Nachwuchs in den Urlaub im Mittelmeerraum mitnehmen, reicht eine Sonnencreme mit dem Lichtschutzfaktor 30. Allerdings sollten die Eltern ihr Kind gründlich und auch mehrmals eincremen.

Man sollte auch die Schutzwirkung von Kleidung nicht überschätzen. Sie bieten zwar einen gewissen Schutz, sollten diese aber durchs planschen im Wasser nass geworden sein, so ist die Schutzwirkung stark herabgesetzt. Anders ist das mit spezieller UV-Schutzkleidung, da diese Stoffe dafür konzipiert wurden vor UV Strahlen zu schützen.

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Beim Lüften besonders auf die Kleinen aufpassen

Eltern sollten beim Lüften ihre Kinder besser nicht aus den Augen lassen. Weit geöffnete Fenster könnten die Neugierde der Kleinen wecken und zu gefährlichen Stürzen führen.

Oftmals ziehen sich Kinder bei solchen Fensterstürzen schwere Verletzungen etwa an der Wirbelsäule oder am Kopf zu. Um der Neugierde der Kleinen vorzubeugen und damit zu verhindern, dass sie nicht von allein auf den Gedanken kommen, im Sommer auf den Fenstersims zu klettern, empfiehlt es sich Fenstersicherungen oder -schlösser zur Vorsorge zu verbauen.

Darüber hinaus sollten Eltern kleine Kinder nie allein auf dem Balkon spielen lassen, denn gerade hier droht die Gefahr, dass das Kind auf einen Stuhl oder Blumenkübel klettert und über das Geländer fällt. Da der Körperschwerpunkt von Kleinkindern weiter oben liegt als bei Erwachsenen, stürzen sie kopfüber in die Tiefe.

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Stille Kinder

Viele Eltern kennen das: Wenn man das Kind fragt, wie es heute in der Schule war, kommt häufig nur ein karges „gut“ zurück und das Thema ist damit dann wieder vom Tisch, weil nichts mehr kommt. Viele Eltern nehmen das dann einfach so hin, aber dadurch könnte ihnen eventuell auch wichtiges entgehen. Denn was ihr Kind wirklich treibt oder wie es in der Schule zurechtkommt, erfahren sie erst nach einem Gespräch mit den Lehrern.

Dabei gibt es hier signifkante Unterschiede zwischen Jungen und Mädchen, die wohl von den traditionellen Rollenmustern herrühren. So reden Mädchen mit ihren Freundinnen sehr viel häufiger als Jungs, dafür spielen und toben diese wiederum häufiger als Mädchen. Und die Eltern fördern diesen Unterschied unbewusst mit, denn bei Jungen wird ein introvertiertes Verhalten eher akzeptiert als bei Mädchen.

Das Sprechen ist aber letztendlich auch eine Sache der Persönlichkeit. So sind einfach manche Kinder von Haus aus einfach ruhiger als andere und daher nicht so gesprächig. Daher ist es keine gute Idee aus einem stillen Kind ein Plappermaul machen zu wollen.

Doch was soll man tun, wenn das Kind einfach nicht erzählen will?
Dann sind Strategien sinnvoll, die die Lust am Sprechen wecken.

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