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Wann ist die beste Zeit für Hausaufgaben

Nach der Schule spielen Kinder besser erst einmal. Denn dann haben die meisten Jungen und Mädchen ein Leistungstief und da würde ein stures Hausaufgaben machen nur wenig Sinn bringen.

Die Leistungsfähigkeit nimmt erst wieder am Nachmittag zu. Die beste Zeit für Hausaufgaben ist zwischen 16.00 und 17.00 Uhr. Da aber jedes Kind anders ist, sollte es selbst über den Hausaufgabenzeitpunkt mitentscheiden dürfen. Gut ist sich auf eine Uhrzeit zu einigen und diese 14 Tage lang auszuprobieren. Bewährt sie sich, sollte sie zur Regel werden.

Doch nicht nur der Beginn, auch den Ablauf und das Ende der Hausaufgaben sprechen Eltern besser mit ihrem Kind ab. Für Sechs- bis Achtjährige empfiehlt es sich eine Hausaufgabenzeit von 40 bis 50 Minuten zu vereinbaren. Sind die Arbeiten danach nicht erledigt, könnten weitere 10 bis 20 Minuten angehängt werden. Ist der Nachwuchs dann immer noch nicht fertig, dann sollten die Eltern ihre Hilfe anbieten. Besser ist es aber, die Hausaufgaben abzubrechen und dem Lehrer eine Notiz zu schreiben.

Damit es möglichst wenig Streit um die Hausaufgaben gibt, sollten Eltern nicht die ganze Zeit danebensitzen. Besser ist es daher, die Aufgaben am Anfang zu erklären und die Ergebnisse am Ende durchzusprechen. Möchte das Kind Tipps haben, sollten diese kurz ausfallen und das Kind anregen, selbst zur Lösung zu gelangen. Setzen sich Eltern doch dazu, halten sie sich besser mit Kommentaren zurück. Denn ständige Belehrungen fördern nicht das Denken.

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Transsexueller gebärt zweites Kind

Bereits letztes Jahr bekam der erste „Mann“ der Welt ein Kind. „Er“ und seine Frau Nancy sind nun das 2. Mal Eltern geworden. Dieses Mal Eltern eines Jungen, so berichtete der US-Fernsehsender ABC. Im vergangenen Jahr hatte das Paar bereits durch eine künstliche Befruchtung eine Tochter bekommen. Die Nachricht von dem „schwangeren Mann“ hatte weltweit für Aufsehen, Kritik und einem Sturm der Entrüstung gesorgt.

Hintergrund:
Als Mädchen geboren, hieß der Transsexuelle Beatie zunächst Tracy. Anfangs lebte Beatie in einer lesbischen Beziehung mit Nancy. 1998 unterzog sich Beatie erfolgreich einer Geschlechtsumwandlung, behielt jedoch Eierstöcke und Gebärmutter und unterzog sich keiner Operation für einen künstlichen Penis.

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Kind mit 4,9 Promille im Blut gefunden

In Wietze bei Celle wurde am Wochenende ein sturzbetrunkener 14-Jähriger ist leblos in einem Bushäuschen gefunden.

Bereits am frühen Sonntagmorgen hatte der Junge schon 4,9 Promille im Blut. Um ihn vor dem sicheren Tod zu bewahren musste eine sogenannte Blutwäsche in der Medizinischen Hochschule Hannover (MHH) bei dem Jungen durchgeführt werden, wie die Polizei später mitteilte.

Gefunden wurde der Junge von Passanten, die sofort die Rettungskräfte alarmierten, die den nicht ansprechbaren und leblosen Schüler zunächst beatmen mussten. Ein anschließend gemachter Alkoholschnelltest ergab dann dieses erschreckende Ergebnis und er wurde vom Celler Krankenhaus in die MHH verlegt.

Die Polizei ermittelt jetzt, wie der Junge an den Alkohol gelangen konnte und ob sich dabei Erwachsene strafbar gemacht haben.

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Der Duft der Frauen

Ich will hier mal die Geschichte eines Freundes erzählen, der eine Art von Abenteuer erlebt, auf das jeder gerne verzichten würde. Es geht um den Kampf um seinen Sohn, der gegen seinen Willen von der Mutter nach Rumänien gebracht wurde und für den er jetzt gegen eine Justiz ankämpft, die zu 80% von Richterinnen beherrscht wird, die nicht das Wohl des Kindes, sondern die Wünsche der Mütter im Auge haben. Ich würde mir wünschen die Geschichte sei nur fiktiv, doch leider entspricht sie der Wahrheit und wer sich dafür interessiert kann in Zukunft unter http://sorgerecht.wordpress.com/ verfolgen, wie es weiter geht. Natürlich würde sich mein Freund und sein Sohn auch über Unterstützung freuen, denn alleine kämpfen ist schwer. Das einem die Kosten über den Kopf steigen ist nicht das Thema, sondern im Kampf um ein Sorge- oder Besuchsrecht sind moralische und fachliche Unterstützung gefragt. Hören wir ihn selber:

Liebe Leser,

ich bin Deutscher und lebe seit 14 Monaten in Bukarest, weil meine rumänische Ex-Frau mit unserem Kind (Junge, 3 1/2 Jahre) von Berlin ohne mein Einverständnis hierher gezogen ist. Sie hat vom Bezirksamt in Berlin einen Reisepass für das Kind ohne meine Zustimmung bekommen – also illegal – und ist damit später ausgereist. Ich bin hinterher und lebe seit dem in Bukarest. Sie hat sich inzwischen scheiden lassen und verweigert mir einen normalen Umgang mit dem Kind , da sie bei der Scheidung das alleinige Sorgerecht bekommen hat. Ich klage seit dem erfolglos auf ein Besuchsrecht für meinem Sohn, habe inzwischen auf abenteuerliche Weise zwei Gerichtsverfahren verloren. Hier herrschen in Rumänien offensichtlich noch mittelalterliche Zustände, wo sowohl rumänisches als auch europäisches Recht gebeugt wird. Ich habe z.B. einen Übersetzer beantragt, der zu keinem der Verfahren erschienen ist. Das Gericht hat dann einfach die Angeklagte, also meine Ex-Frau, zum Übersetzer gemacht. Während der Gerichtsverhandlung hat sich meine Ex-Schwiegermutter aktiv eingemischt, obwohl sie nicht als Zeugin oder in einer anderen Funktion zugelassen war………..weiter

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