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Stress vs. Schönheit

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Heute leben wir in einer stressigen Welt wo man leicht die Kontrolle über unser eigenes Leben verlieren kann. Man könnte sagen, wir sind Gefangene des Stresses.

Der Stress ist keine Krankheit, aber es kann manche schon existierende gesundheitliche Beschwerden schlimmer machen.

Stress schadet nicht nur der Gesundheit, sondern auch der Schönheit.

Das Gesicht kann vorzeitig altern. Der Regenartionsprozess der Hautzellen wird durch Stress verlangsamt, die Elasizität der Haut wird stark vermindert.

Stress verursacht die ausscheidung von Androgen, das die Produktion von Talg steigert. Weil die Produktion von Talg steigt wird die Haut immer fettiger und Mitesser tauchen auf.

Die Haut wird blass, weil der Blutfluss durch Stress vemindert wird.

Durch Stress scheidet der Körper Histamine aus, und das kann Juckreiz und Entzündungen auslösen.

Ein desorganiseres Leben, wenige Sunden Schlaf (weniger als 7-8 h), stressbedingt, lösen auch die geschwollene Augenringe oder geschwollene Tränensäcke aus. Sie können durch genügend Ruhe gelindert werden. Augeninge werden durch den Blutfluss unter den Augen gebilden. Sie werden sichtbar durch die Verdünnung der Haut.

Stress kann dazu führen dass die allgemeinen Probleme der Haut schlimmer weden. Wenn man schon imme eine trockenere Haut hatte, wird sie duch Stress noch trockener .

Auch allgemein bekannt ist, dass Stress Akne verursacht.

Das sind nur einpaar der probleme die Sess verursachen kann. es gibt sehr viele davon, und sie beeinflußen nicht nur die körperliche Gesundheit sondern auch die psychische.

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Anas Welt

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Honeybunny hat grüne Augen, braune Haare, mag Reggae und Hip Hop und ihren Computer. Sie würde gerne mal nach Indien reisen und in Englans studieren. Sie hat viele freunde mit denen sie gerne ausgeht, hat aber keinen Freund. Sie hat aber eine sehr gute Freundin: Ana.

Sie ist immer da, hat viel versprochen und hat zur Abhängigkeit geführt. Ana findet man im Netz. Wer zu ihr gehört ist „Pro Ana“ und ist essgestört.

Denn Ana ist eine schlimme Krankheit- Anorexia Nervosa, also Magersucht. Sie begleitet Honeybunny shon seit einem Jahr, redet ihr immer wieder ins Gewissen ein, und will beachtet werden.

Im Internet gibt es für Ana eine eigene Welt.

Sie ist rosa, ein bisschen kitschig, es gibt hier Feen, Elfen, denn sie symbolisieren die Leichigkeit, mit der man von Ana velockt wird. Sie verspricht hervorstehende Beckenknochen, eine große Lücke zwischen den Oberschenkeln, und veschwundene Kilos, und keine Probleme mehr.

Aber man muss wissen, der Weg ist hart, sogar gnadenlos. Er zwingt die Mädchen aus Annas Welt auf die Knie über die Kloschüssel.

Sie müssen Kalorien zählen, den Hunger ignorieren, essen ist eine Schwäche. „Das Essen ist die Sucht, die wir aufgeben müssen.“ Auf Pro-Ana Seiten im Internet gibt es Listen mit Lebensmittel, die man noh essen darf, Tipps wie keiner merken kann, dass etwas nicht in Ordnung ist.

Diese Bewegung ist in den neunziger Jahren in den USA erschienen. Auch die deutschen Pro-Ana Seiten werden immer mehr. Wie viele es gibt ist aber unklar.

Denn Foren werden immer wieder von den Betreibern geschlossen, und neue Homepages unter anderen Namen gemacht.

Die Mädchen und jungen Frauen tauschen sich in diesen Foren aus, sie sind meistens zwischen 12 und 20 Jahren. Sie nennen sich selbst Anas.

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Schöne Musik gegen Schmerzen!

Bald Musik vom Arzt auf Rezept? Laut „Mens Health“ kann der richtige Rhythmus Krankheiten kurieren. Egal ob Schmerzen, Konzentrationsschwäche, Herzprobleme, Übergewicht, Schlafstörungen oder die Angst vor dem Zahnarzt – für jedes Wehwehchen gibt es den passenden Sound. Rhythmische Lieder bis hin zu hartem Rock vertreiben akute Schmerzen und Angst hat die Sportklinik Lüdenscheid-Herllersen festgestellt, auf diese Weise konnten sogar Schmerz- Beruhigungs- und Narkosemittel eingespart werden. Bei chronischen Schmerzen sollten besser komplizierte, möglichst unstrukturierte Rhythmen verwendet werden. Der Musikmediziner Dr. Ralph Spintge behauptet, dass mit „Musik die Lust auf Tanzen macht“ sogar die panische Angst vor dem Bortermin beim Zahnarzt überwunden werden kann. Wie Psychopharmaka wirken temporeiche Songs wie „Heart And Shoulder“ von Heather Nova; nach einer Studie der Universität von New South Wales reißen sie niedergeschlagene Hörer aus ihrer Depression und lösen sogar Glücksgefühle aus. Übergewichtige sollten sich sogenannte Gänsehautmusik zu Gemüte führen. Wuchtige Choreinsätze, Harmoniewechsel oder Anschwellen der Lautstärke aktivieren nach Studien der Universität Montreal das körpereigene Belohnungssystem nach dem Motto „Musik statt Essen“. Tinnitusgeplagten können ruhige Melodien mit hohen Tönen helfen, weiß Dr. Klaus-Hocker von der Brunnen-Klinik in Bad Meinberg. Unter der Berieselung von warmen, meditativen Liedern lassen sich Anspannungen lösen. Ideal hierfür sind tiefe, warme Klänge wie in „Wonderful World“ von Louis Armstrong. Liebhaber klassischer Musik sollten hier zu Stücken in den Tempi Andante, Adagio oder Largo greifen.

Weitere „Rezepte“:

„Teardrop“ von Massive Attack – beruhigt bei Unkonzentriertheit

„We Will Rock You“ von Queen – bei akuten Schmerzen

„Crazy in Love“ von Beyoncé – bei Zahnarzt-Phobie

Also: Ran an die Boxen!! 🙂

Gefunden in: Men’s Health 8/2006

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