Posts tagged Jugendliche

Kind mit 4,9 Promille im Blut gefunden

In Wietze bei Celle wurde am Wochenende ein sturzbetrunkener 14-Jähriger ist leblos in einem Bushäuschen gefunden.

Bereits am frühen Sonntagmorgen hatte der Junge schon 4,9 Promille im Blut. Um ihn vor dem sicheren Tod zu bewahren musste eine sogenannte Blutwäsche in der Medizinischen Hochschule Hannover (MHH) bei dem Jungen durchgeführt werden, wie die Polizei später mitteilte.

Gefunden wurde der Junge von Passanten, die sofort die Rettungskräfte alarmierten, die den nicht ansprechbaren und leblosen Schüler zunächst beatmen mussten. Ein anschließend gemachter Alkoholschnelltest ergab dann dieses erschreckende Ergebnis und er wurde vom Celler Krankenhaus in die MHH verlegt.

Die Polizei ermittelt jetzt, wie der Junge an den Alkohol gelangen konnte und ob sich dabei Erwachsene strafbar gemacht haben.

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13 Jähriger in Großbritanien doch nicht Vater

Ein DNA Test hat nun, gut drei Monate nach einem aufsehenerregenden Bericht über eine Teenager-Schwangerschaft in Großbritannien Klarheit gebracht:
Alfie, der damals noch zwölfjährige Schuljunge hat seine damals 14 Jahre alte Freundin Chantelle doch nicht geschwängert.

Fotos und Fernsehberichte über die die blutjungen Eltern hatten eine Debatte über die hohe Zahl von Teenagerschwangerschaften in Großbritaninen ausgelöst.
Teenagerschwangerschaften sind ein immer größer werdendes Problem im vereinigten Königreich und beschäftigt unlängst auch die Politik.
Aber schon zur Zeit als dieser besonders junge Fall von Teenagerschwangerschaft durch die Presse ging, war die Vaterschaft von Alfie umstritten, schließlich meldeten sich noch mehrere andere Jugendliche,  die ebenfalls als Vater des Kindes in Betracht kommen.

Die Ergebnisse wurden in einem Gerichtsverfahren vor einem Monat verwendet, jedoch erst am Montag zur Veröffentlichung freigegeben. Demnach ist nicht Alfie, sondern ein 15-Jähriger aus Chantelles Nachbarschaft Vater des Babys.

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Kinder bei Olympia

Ich habe heute gelesen, dass eine chinesische Olympionikin, die schon Gold geholt hat, erst 13 Jahre jung sein soll. Anscheinend hat man ihr die Papiere gefälscht, denn normalerweise darf man erst ab 16 Jahren an der Olympiade teilnehmen.

Ich finde es vorallem ganz schlimm, dass man kleine Kinder schon zu Hochleistungssportlern hochzüchtet. Immer dieser körperliche und seelische Druck. Es ist damit

Mit 13 die erste Goldmedallie und mit 17 schon ein körperliches Wrack? Das kann es irgendwo nicht sein.

Sport muss Spass machen und Gesund sein…

Ich denke mal, dass man auf jeden Fall unterbinden muss, dass Kinder für eine Goldmedallie ausgebeutet werden.

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Gedanken zum Thema Jugenkriminalität

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Immer wieder hört man in den Medien von der Zunahme der Jugendkriminalität, Sachbeschädigungen,Raub,Körperverletzungen und Ladendiebstähle gehen immer öfter auf das Konto von minderjährigen,der Anstieg ist schon bedrückend,selbst die Polizei scheint das Problem nicht zu lösen können.

Da ich aus einer Grosstadt komme,erlebt man diese Zunahme hautnah,die Verantwortung seitens der Eltern,lässt in vielen Familien zu wünschen übrig.Sie scheinen überfordert mit der Erziehung der Kinder,meistens leben sie auch in wirtschaftlich schwierigen Verhältnissen. Natürlich kann man nicht alle Eltern über einen Kamm scheren,die meisten versuchen einen guten Einfluss auf Ihre Sprösslinge zu haben,da bin ich mir sicher.

Das es auch eine hohe Prozentzahl von Jugendlichen mit Migrationshintergrund

gibt,welche mit geringerer Hemmnisschwelle zur agressiven Gewaltbereitschaft neigen,ist nicht von der Hand zu weisen.Ein Hauptgrund ist wohl auch,dass sie sich schwer integrieren lassen,ihr Umfeld ist abgekapselt-sie leben unter ihresgleichen und suchen auch sehr selten den Kontakt mit deutschen.Natürlich spreche ich hier im allgemeinen Rahmen,ich lernte sehr nette Türken kennen,mit welchen ich sehr gerne zusammengearbeitet habe.Nach Feierabend sind wir auch manchmal zusammen ein Bierchen trinken gegangen.Warum auch nicht….

Da diese Entwicklung nicht kurzfristig zu stoppen sei,müssten Medien vorbeugend eingreifen,Eltern durch Jugendämter vermehrt unterstützt werden.Vielleicht mangelt es auch an Aufklärung,vielleicht sehen einige die Konsequenzen nicht voraus,letztendlich verbaut man sich seine Zukunft,wenn man vorzeitig die Schule und Beruf abbricht und als ungelernter Arbeiter ins Berufsleben einsteigt.

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Jugendliche im Alkoholrausch

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In 2008 veröffentlichte die Bundesregierung den jährliche Drogen- und Suchtbericht. Dabei kam heraus, dass Minderjährige zwar nicht so viel rauchen, dafür aber viel Alkohol trinken. Die Zahl der Kinder und Jugendlichen die sich bis ins Koma trinken steigt dramatisch.

Kinder und Jugendliche sind sehr anfällig für Alkohol-provozierte Gesundheitsschäden. Diese Schädigungen können leicht zum Tod führen.

Die Meisten wissen auch nicht was in ihrem Körper bei der Alkoholeinnahme passiert. Der Alkohol verteilt sich über die Blutbahn in den ganzen Körper, zu jedem Organ. Über die Lungen, die Haut und den Nieren wird 10 Prozent der Menge ausgeschieden. Die Restlichen 90 Prozent muss von der Leber abbgebaut werden.

Bei einem kleinen und leichten Körper ist die Alkoholkonzentration im Blut höher. Bei Kinder und Jugendlichen ist die Leber nicht ganz reif, und darum kann sie den Alkohol nicht gut abbauen. Darum kann eine geringe Menge Alkohol reichen, um eine schwere Vergiftung auszulösen.

Ein kleines Kind kann schon bei 0,5 Promille bewusstlos werden.

Wie wir alle wissen benebelt Alkohol die Sinne, man ist risikobereiter, darum sind Jugendliche stärker unfallgefährdet. Sie verlieren ihre Hemmungen, sind rücksichtslos, haben eine gesteigerte Gewaltbereitschaft, das kann zu Schlägereien und ungewollten Sexualkontakten führen.

 Andere unterschätzte Folgen des sogenannten „Komasaufens“  ist die Alkoholvergiftungen,  Koma und die Atemlähmung, mit einem erhöhtem Risiko zu sterben als bei einem Erwachsenen.

Weil Alkohol ein Zellgift ist, wirk es auf alle Organe. Das führt dazu das der körperliche Entwicklungsprozess beeinflusst wird.

Das Menschliche Gehirn entwickelt sih nach dem 20 Lebensjahr nicht mehr. Bis dahin ist es also extrem anfällig auf alkoholbedingte Schäden. Besonders die Lernfähigkeit und das Entscheidungsvermögen werden stark beeinflusst.

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„Spice“ der neue Trend unter Jugendlichen.

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Es wird viel darüber diskutiert, immer wieder egal wo, egal mit wem, in der Schule, zu Hause, im Cafe, auf der Straße usw. Die Rede ist von Drogen. Wir wissen alle dass es nicht gut ist, schädlich ist, illegal und Leben zerstören kann. Aber wir wissen auch, dass wenn man einpaar male in seinem Leben kifft, das nicht unbedingt dazu führen wird, all seine Freunde und die Familie zu verlieren, alles was man besitzt, den Fernseher der Eltern, den gestohlenen Schmuck der Mutter, seinen eigenen Körper und so weiter, zu verkaufen. Man muss nicht unbedingt als heroinsüchtige Prostituierte oder heroinsüchtiger Taschen-Autodieb wie auch immer, auf der Straße landen. Dann wären wohl alle Holländer in einer ziehmlich dreckigen Lage….oder?

Das is jetzt keine Aufforderung Drogen zu konsumieren, nein, nein, drugs are bad, junior!

Neulich habe ich in einer Zeitschrift über das neue Glück der 10 bis 20 Jährigen gelesen, die Modedroge „Spice“. Sie besteht aus Kräutern ist absolut legal und ist auch billig, so um die 10 Euro das Gramm, in jedem Headshop zu finden. Einige behaupten „Spice“ wirke berauschend wie Cannabis, andere wiederum merken kaum etwas. Es ist eine Kräutermischung und nach dem Beteubungsmittelgesetz keine Droge.

Das einzige Problem ist nur, dass man die genaue Mischung nicht kennt, und man ist sich auch nicht über die Auswirkungen im klaren. Egal, was dich nicht umbringt, macht dich stärker, hab ich so gehört, voraussetzlich es bringt dich wirklich nicht um.

Also, wenn sie irgendwann mal bei ihrem süßen 11 jährigen Sohn, eine kleine Tüte mit einem merkwürdig riechenden „Tee“, die er anscheinend für eine „gesunde Verdaung“ braucht, finden, könnte man behaupten, dass er fast ein kleiner Pot-head ist, oder wenigstens auf dem besten Weg dahin.

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Jugendgewalt

Die Zahl der kriminellen Jugendlichen wird immer größer. Sie knacken Autos, greifen Passanten an, überfallen Supermärkte usw. Es gibt Jugendliche die 80 oder sogar 100 Delikte begangen haben.

Die Frage ist ob man schwer erziehbare und sozial-verwahrloste Kids in Heimen, Anstalten stecken muß oder ihnen immer wieder eine letzte Chance geben sollte.

Die Autoritäten streiten sich sogar darüber ob junge Kriminelle nicht schon mit 12 vor Gericht kommen sollen (normal ist es mit 14).

 Kriminalität nimmt vorallem an der Schulen zu,Mobbing ist ein sehr bekanntes Thema, brutale Schlägereien, gewalttätige Mädchen-Gangs und nicht zu vergessen die hohe Rate der Ausländerkriminalität. Der Spaß geht vorbei wenn die jungen Leute in einer geschlossenen Anstalt landen. Manche Eltern hoffen dann, dass es dort besser für ihre Kinder sein wird, sie glauben dort herrscht Disziplien, die Jugendlichen können nicht an Drogen herankommen. Doch viele der Jugendlichen machen dasselbe wieder nachdem sie rauskommen. Warum bloß? Der Knast scheint die härteste Bestrafung, niemand will dort landen. Aber in der geschlossenen Anstalt kommen sie immer noch an Drogen ran, es ist zwar komlizierter aber es ist möglich. Und Gewalt ist genau so normal wie auf den Straßen, es gibt Gruppen die zusammenhalten und Konflikte enstehen immer zwischen ihnen. Vielleicht sollte man dort mehr psychologische Betreung anwenden, versuchen die Jugendlichen zu überzeugen dass, ihre Taten zu garnichts führen, außer einem Leben hinter Gittern.

Im Bezug auf die Familie, zeigt sich das häufige Streitepisoden zwischen den Eltern auftreten, im negativen Zusammenhang zu den Aspekten der Jugendgewalt sind, das heist umso positiver das Familienklima wahrgenommen wird, umso geringer ist die Wahrscheinlichkeit der Gewalt, und umso besser verhalten sich Jugendliche in der Gesellschaft. Umgekehrt bedeutet dies genauso, dass umso schlechter Jugendliche das Familienklima erleben, sie eher Gewalt akzeptieren und auch selbst als Mittel zur Konfliktlösung einsetzen.

Je häufiger Kinder vor dem 12. Lebensjahr Gewalt durch ihre Eltern erleben, desto mehr akzeptieren und wenden die Jugendlichen selbst Gewalt als Mittel zur Konfliktlösung an. So beeinflussen Gewalterfahrungen durch die Eltern sowohl die Gewaltakzeptanz, die Gewalttäterschaft, die Mittäterschaft als auch die Gewaltopferschaft der Jugendlichen.

In den meißten Fällen könnten Eltern verhindern das ihre Kinder gewaltätig werden.

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Überfall in München

Vor zwei Tagen sind die beiden Jugendlichen, die in München einen Renter fast zu Tode geprügelt hatten, zu langjährigen Haftstrafen verurteilt worden. Die Republik applaudiert und der alte Mann bekommt seine Genugtuung. Ich nehme an, dass alle den Vorgang in den Medien verfolgt haben, also werde ich nicht in die Einzelheiten gehen, aber es gibt einige Sachen, über die weder in der Zeitung noch im Fernsehen gesprochen wurde.

Ist dieser Mann befugt, sich einzumischen, wenn Jugendliche im Bahnhof rauchen? Was lässt die beiden so aggresiv werden, dass sie wegen einer einfachen Bemerkung völlig außer Kontrolle geraten und beinahe einen Menschen töten? Wieso gibt es kein Personal auf den Bahnhöfen, das dafür sorgt, dass diese Zonen nicht mehr rechtliches Niemandsland sind?

Wir sind ja heute schon beinahe gezwungen uns selber zu bewaffnen, weil der Staat nicht mehr in ausreichendem Maße für unsere Sicherheit zu garantieren. Unsere Soldaten sitzen in den Kasernen oder am Hindukusch und müssen tatenlos zusehen, wie der Mob die Gewalt an sich reisst. Wer in Berlin oder anderen Großstätten durch die Straßen geht, der lernt schnell eine Regel: schau nie einem Türken ins Gesicht, wenn er jünger als 50 ist und schon gar nicht, wenn es eine Gruppe Jugendlicher ist. Schon das bloße Anschauen kann dazu führen, dass sich Ali oder Mustafa oder Mohamed provoziert fühlen und dich mit ein paar gezielten Schlägen ins nächste Krankenhaus oder gleich ins Jenseits befördern. Vielleicht meinen sie es ja auch nur gut, denn in den Koranschulen wird ja gelehrt, dass auf Märtyrer 40 Jungfrauen warten. Und als Märtyrer darf man sich dann zurecht bezeichnen, wenn man durch die Straßen seiner Heimatstadt geht und von einem Jungen umgebracht wird, der weder Zukunft noch Vergangenheit hat.

Ich will nicht dazu aufrufen sich zu bewaffnen, aber ich werde auch nicht tatenlos dabei zusehen, wenn sich meine Kinder nicht mehr in die Schule trauen, weil unsere Politiker den Aufgaben nicht nachkommen, für die wir sie gewählt haben. In den Ländern, aus denen diese Jugendlichen herkommen, können sie sich so ein Verhalten nicht leisten, aber bei uns geht das. Es lebe die Demokratie, aber bitte nicht so.

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Erziehungscamps für Jugendliche

Ich habe mir in der letzten Zeit gelegentlich die Berichte angesehen, in denen straffällig gewordene oder besonders schwer erziehbare Jugendliche fern ab jeder Zivilisation „umerzogen“ werden. Grundsätzlich finde ich es erstmal gut, dass man sich überhaupt darum kümmert, den Jugendlichen zu helfen, um sie aus dem Teufelskreis der Perspektivlosigkeit und Gewalt herauszuholen. Aber lässt sich das nicht bei uns besser machen. Müssen wir wirklich 5 Jugendliche mit ebenso vielen Betreuern nach Amerika schicken, um ihnen beizubringen, wie man sich in der Gesellschaft verhält. Etwas ironisch könnte man behaupten, in Brandenburg gibt es auch genügend Orte, an denen man drei Tage laufen muss, um zur nächsten bewohnten Ansiedlung zu kommen, aber das meine ich nicht. Mir geht es darum, die Jugendlichen dort zu erziehen, wo sie später auch leben sollen und nicht in die Ferne schicken. Oftmals ist es doch auch der Freundeskreis, in den sie nach erfolgreicher Therapie wieder zurückkehren, der sie negativ beeinflusst. Ich würde nicht einzelne Menschen versuchen wieder zu integrieren, sondern ganze Gruppen, so wie sie eben auch im Alltag zusammen leben, damit der Erfolg auch langfristig wirkt.

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