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Gib das Rauchen auf – für Dich!

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Millionen von Menschen sind Tabak abhängig, und täglich versuchen tausende das Rauchen aufzugeben. Wie kann man Erfolg haben? Es gibt viele Gründe um das Rauchen aufzugeben, aber das wichtigste ist es fü das eigene Wohlbefinden aufzugeben.

Viele Menschen vesuchen das Rauchen aufzugeben, um anderen Menschen einen Gefallen zu tun. Dem Parner oder der Familie, weil die Gesellschaft das Rauchen verurteilt. Es ist wunderbar wenn Freunde und familie sich um deine Gesundheit kümmern, aber das einzige, was dich dazu bringen wird dir das Rauchen abzugewöhnen ist, dass du es selber willst.

Es gibt Menschen die es schaffen, nur wegen der Meinung der anderen, die Hände von Zigareten zu lassen.

Mein Vater zum Beispiel, hat das Rauchen nur weil es meine Mutter so wollte aufgegeben. Aber nach jedem jedem Streit hat er eine Zigarette rauchen müssen. Das ist meistens so. Oder wenn man sich vom Partner trennt ist es höchst wahscheinlich mit dem Rauchen wieder anzufangen.

Warum soll man es für sich selbst tun? Weil es eine Menge offensichliche Gründe dafür gibt. Am wichigsten davon ist die Gesundheit. Das Rauchen aufzugeben heißt auomatisch mehrere Jahre leben. Damit reduziert man das Risiko hohen Blutdruck, Herzprobleme, Lungen oder Rachenkrebs zu bekommen.

Wenn es dich nich besonders viel kümmert wie der Körper vom inneren aussieht, dann solltest du an deinem Äußeren denken. Die Zähne und Finger werden gelb, und von Atem hat es keinen Sinn mehr zu reden.

Außerdem bilden sich mehr Falten und das Gesicht verändert seine Farbe.

Natürlich muss man auch bedenken dass man viel Geld sparen würde, wenn man keine Zigaretten mehr kaufen würde!

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Gefährliche Mode – Shisha-Rauchen

Die Wasserpfeife ist viel schädlicher, als viele Menschen denken, denn die Tabakmenge einer solchen Shisha entspricht laut der Leiterin des Drogenreferats Frankfurt der von zehn Zigaretten. In der Wasserpfeife entstehen höhere Konzentrationen von Teer und Kohlenmonoxid als in einer Zigarette. Da man an einer Shisha stärker ziehen muss als an einer Zigarette, inhalieren die Raucher tiefer und nehmen mehr Nikotin auf. Die aromatischen Geschmacksstoffe und das Wasser mildern den scharfen Geschmack des Tabaks und senken die Hemmschwelle zum Rauchen. Besonders Jugendliche sind gefährdet: Laut einer Studie der Universität Frankfurt am Main, bei der 1500 Frankfurter Schülern im Alter von 15 bis 18 Jahren befragt wurden, haben 76 Prozent schon einmal Shisha geraucht – ein Drittel bezeichnet sich dennoch als „Nichtraucher“.

Gegen solche Trend kann man wenig machen, außer an die Vernunft der Jugendlichen zu appellieren und aufzuklären. Ein Verbot würde nichts bringen und wäre auch nicht durchzusetzen. Mir denken die verantwortlichen Politiker sowieso zu viel über Verbote und zu wenig über Alternativen nach. Hier liegt nämlich der Ausweg, man muss Alternativangebote machen. Ich kann sehr gut verstehen, dass sich Jugendliche von Shisha-Bars angezogen fühlen. Es gibt inzwischen viele gemütliche Kneipen, die im orientalischen Stil einen Hauch von 1001 Nacht verkörpern. Wer keine Lust hat seine Freizeit in den immer gleichen langweiligen Billard-Kneipen zu verbringen, der ist hier richtig. Seltsam, dass niemand auf die Idee kommt solche gemütlichen Plätze zu schaffen, ohne die Kunden mit Drogen, Alkohol, Sex und Tabak anzulocken. Es muss doch noch andere reizvolle Dinge geben. Oder nicht?

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