Posts tagged Gewalt

Kind mit 4,9 Promille im Blut gefunden

In Wietze bei Celle wurde am Wochenende ein sturzbetrunkener 14-Jähriger ist leblos in einem Bushäuschen gefunden.

Bereits am frühen Sonntagmorgen hatte der Junge schon 4,9 Promille im Blut. Um ihn vor dem sicheren Tod zu bewahren musste eine sogenannte Blutwäsche in der Medizinischen Hochschule Hannover (MHH) bei dem Jungen durchgeführt werden, wie die Polizei später mitteilte.

Gefunden wurde der Junge von Passanten, die sofort die Rettungskräfte alarmierten, die den nicht ansprechbaren und leblosen Schüler zunächst beatmen mussten. Ein anschließend gemachter Alkoholschnelltest ergab dann dieses erschreckende Ergebnis und er wurde vom Celler Krankenhaus in die MHH verlegt.

Die Polizei ermittelt jetzt, wie der Junge an den Alkohol gelangen konnte und ob sich dabei Erwachsene strafbar gemacht haben.

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Kinder bei Olympia

Ich habe heute gelesen, dass eine chinesische Olympionikin, die schon Gold geholt hat, erst 13 Jahre jung sein soll. Anscheinend hat man ihr die Papiere gefälscht, denn normalerweise darf man erst ab 16 Jahren an der Olympiade teilnehmen.

Ich finde es vorallem ganz schlimm, dass man kleine Kinder schon zu Hochleistungssportlern hochzüchtet. Immer dieser körperliche und seelische Druck. Es ist damit

Mit 13 die erste Goldmedallie und mit 17 schon ein körperliches Wrack? Das kann es irgendwo nicht sein.

Sport muss Spass machen und Gesund sein…

Ich denke mal, dass man auf jeden Fall unterbinden muss, dass Kinder für eine Goldmedallie ausgebeutet werden.

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Gedanken zum Thema Jugenkriminalität

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Immer wieder hört man in den Medien von der Zunahme der Jugendkriminalität, Sachbeschädigungen,Raub,Körperverletzungen und Ladendiebstähle gehen immer öfter auf das Konto von minderjährigen,der Anstieg ist schon bedrückend,selbst die Polizei scheint das Problem nicht zu lösen können.

Da ich aus einer Grosstadt komme,erlebt man diese Zunahme hautnah,die Verantwortung seitens der Eltern,lässt in vielen Familien zu wünschen übrig.Sie scheinen überfordert mit der Erziehung der Kinder,meistens leben sie auch in wirtschaftlich schwierigen Verhältnissen. Natürlich kann man nicht alle Eltern über einen Kamm scheren,die meisten versuchen einen guten Einfluss auf Ihre Sprösslinge zu haben,da bin ich mir sicher.

Das es auch eine hohe Prozentzahl von Jugendlichen mit Migrationshintergrund

gibt,welche mit geringerer Hemmnisschwelle zur agressiven Gewaltbereitschaft neigen,ist nicht von der Hand zu weisen.Ein Hauptgrund ist wohl auch,dass sie sich schwer integrieren lassen,ihr Umfeld ist abgekapselt-sie leben unter ihresgleichen und suchen auch sehr selten den Kontakt mit deutschen.Natürlich spreche ich hier im allgemeinen Rahmen,ich lernte sehr nette Türken kennen,mit welchen ich sehr gerne zusammengearbeitet habe.Nach Feierabend sind wir auch manchmal zusammen ein Bierchen trinken gegangen.Warum auch nicht….

Da diese Entwicklung nicht kurzfristig zu stoppen sei,müssten Medien vorbeugend eingreifen,Eltern durch Jugendämter vermehrt unterstützt werden.Vielleicht mangelt es auch an Aufklärung,vielleicht sehen einige die Konsequenzen nicht voraus,letztendlich verbaut man sich seine Zukunft,wenn man vorzeitig die Schule und Beruf abbricht und als ungelernter Arbeiter ins Berufsleben einsteigt.

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Ist Gewalt anthropologisch bedingt?

Ist Gewalt anthropologisch bedingt, genauso wie Hunger oder der Sexualtrieb? Oder kann der Mensch gewaltlos leben? Es gibt für beide Theorien Argumente.

Gewalt fasziniert die Menschen. Es ist eine Mischung von Gefühlen, zwischen Abscheu und Lust. Bei Männern stimulliert dieses Gefühl und wirk leisungssteigernd, zum Beispiel bei den Kampfsportzuschauern, oder bei Computer Spielen. Bei Frauen löst es Stress aus. Doch sowohl bei den Frauen als auch bei den Männern wirkt es allgemein als erregend.

In der Geschichte kann man sehen, dass Gewalt Menschen anmacht. Bei öffentlichen Hinrichtungen oder Zweikämpfe haben sich Menschen herzhaft unterhalten.

Warum führen Kinder mit ihren Plastikfiguren Kriege? Vielleicht um Konfliksituationen zu verstehen? Haben alle Menschen sadistische Neigungen? Werden wir so geboren?

Gewalt ist nicht nur eine Männersache. Man glaubt, ohne Männer gäbe es keine Schlägereien. „Die Geschlechterunterschiede in der körperlichen Gewaltauslebung sind so groß, dass sich die Forschung jahrelang nur mit Männern beschäftigt hat“, sagt Herbert Scheithauer, Entwicklungspsychologe an der FU Berlin. Doch auch Frauen üben nicht nur verbale Gewalt aus. „Je mehr Aufmerksamkeit wir dem Phänomen widmen, desto häufiger erkennen wir es“, sagt Scheithauer. Häufig richtet sich Gewalt in der Ehe gegen Männer, das sehen Experten erst, seit Männer sich zur Opferrolle bekennen. Dass Frauen seltener draufhauen, hat keine organischen Ursachen, sagt Scheithauer. Am Testosteron liegt es nicht, wie zahlreiche Studien belegten. Die Unterschiede sind vielmehr kulturell bedingt. So nimmt auch die Zahl der Schlägereien zwischen Mädchen zu.

Die Erziehung spielt auch eine große Rolle in der Gewaltbereitschaft der Menschen.

150.000 Kinder sind pro Jahr in Deutschland betroffen. Wer als Kind von den Eltern geschlagen wurde, hat ein mehr als vierfach höheres Risiko, später kriminell zu werden als gewaltfrei erzogene Kinder, hat Christian Pfeiffer, Direktor des Kriminologischen Forschungsinstituts Niedersachsen, in einer Studie ermittelt. Menschen, die in der Kindheit elterliche Gewalt erlitten, zeigen ein vermindertes Hirnwachstum. Anstelle von Mitgefühl lernen sie, dass man durch Schläge andere dominieren kann. Es ist allgemein bekannt, dass Macht eine enorme Bestärkung für gewalttätiges Verhaltens ist.

Die genetische Veranlagung und die negativen Einflüsse der Umgebung spielen auch eine entscheidende Rolle.

Werden sich die Menschen jemals in friedfertige Wesen verwandeln? Das ist wahrscheinlich unmöglich. Doch tatsächlich versuchen jetzt Menschen, mehr als früher ihre Interessen friedlich durchzusetzen und verzichten auf Gewalt.

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Jugendgewalt

Die Zahl der kriminellen Jugendlichen wird immer größer. Sie knacken Autos, greifen Passanten an, überfallen Supermärkte usw. Es gibt Jugendliche die 80 oder sogar 100 Delikte begangen haben.

Die Frage ist ob man schwer erziehbare und sozial-verwahrloste Kids in Heimen, Anstalten stecken muß oder ihnen immer wieder eine letzte Chance geben sollte.

Die Autoritäten streiten sich sogar darüber ob junge Kriminelle nicht schon mit 12 vor Gericht kommen sollen (normal ist es mit 14).

 Kriminalität nimmt vorallem an der Schulen zu,Mobbing ist ein sehr bekanntes Thema, brutale Schlägereien, gewalttätige Mädchen-Gangs und nicht zu vergessen die hohe Rate der Ausländerkriminalität. Der Spaß geht vorbei wenn die jungen Leute in einer geschlossenen Anstalt landen. Manche Eltern hoffen dann, dass es dort besser für ihre Kinder sein wird, sie glauben dort herrscht Disziplien, die Jugendlichen können nicht an Drogen herankommen. Doch viele der Jugendlichen machen dasselbe wieder nachdem sie rauskommen. Warum bloß? Der Knast scheint die härteste Bestrafung, niemand will dort landen. Aber in der geschlossenen Anstalt kommen sie immer noch an Drogen ran, es ist zwar komlizierter aber es ist möglich. Und Gewalt ist genau so normal wie auf den Straßen, es gibt Gruppen die zusammenhalten und Konflikte enstehen immer zwischen ihnen. Vielleicht sollte man dort mehr psychologische Betreung anwenden, versuchen die Jugendlichen zu überzeugen dass, ihre Taten zu garnichts führen, außer einem Leben hinter Gittern.

Im Bezug auf die Familie, zeigt sich das häufige Streitepisoden zwischen den Eltern auftreten, im negativen Zusammenhang zu den Aspekten der Jugendgewalt sind, das heist umso positiver das Familienklima wahrgenommen wird, umso geringer ist die Wahrscheinlichkeit der Gewalt, und umso besser verhalten sich Jugendliche in der Gesellschaft. Umgekehrt bedeutet dies genauso, dass umso schlechter Jugendliche das Familienklima erleben, sie eher Gewalt akzeptieren und auch selbst als Mittel zur Konfliktlösung einsetzen.

Je häufiger Kinder vor dem 12. Lebensjahr Gewalt durch ihre Eltern erleben, desto mehr akzeptieren und wenden die Jugendlichen selbst Gewalt als Mittel zur Konfliktlösung an. So beeinflussen Gewalterfahrungen durch die Eltern sowohl die Gewaltakzeptanz, die Gewalttäterschaft, die Mittäterschaft als auch die Gewaltopferschaft der Jugendlichen.

In den meißten Fällen könnten Eltern verhindern das ihre Kinder gewaltätig werden.

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KO-Tropfen immer öfter ein Problem

Wenn ich diese Zeilen schreibe spüre ich immer noch Wut und Entsetzen über das, was ich gestern im Fernsehen zum ersten Mal wirklich bewusst wahrgenommen habe, nämlich die Existenz von KO-Tropfen. Bisher bin ich immer davon ausgegangen, dass man mit diesen Tropfen einen Menschen bewusstlos machen kann, aber das es inzwischen das Liquid-Extasy gibt, mit dem junge Mädchen willenlos gemacht werden, das ist eine Katastrophe.

In achtlos abgestellte Drinks in der Disco werden im Vorbeigehen einige Tropfen davon reingeträufelt und kurze Zeit später das Opfer angesprochen und zu sexuellen Handlungen aufgefordert. Durch die fehlende Gewaltanwendung ist hinterher eine Vergewaltigung kaum mehr feststellbar, lediglich in den ersten sechs Stunden ist ein Nachweis der KO-Tropfen im Blut möglich, doch oft sind die Mädchen bis dahin noch garnicht in der Lage das ihnen Geschehende zu verstehen und entsprechend zu handeln.

Die Erinnerung kommt erst später und auch nur lückenhaft, jedoch intensiv genug um den Mädchen das entsetzliche Gefühl zu vermitteln, dass gegen ihren Willen etwas mit ihnen geschehen ist, das sie nicht verhindern konnten. Welche psychischen Schäden dadurch auftreten können, ist noch gar nicht bekannt, aber eine Vergewaltigung können Frauen oft ihr ganzes Leben nicht vollständig verarbeiten.

Ich will mit diesem Blog nur auf das Problem aufmerksam machen und junge Frauen dazu animieren, die Gefahr ernst zu nehmen. Achtet darauf, wer in Zukunft Zugang zu Euren Getränken hat und schaut auch, ob sich eure Freundinnen auffällig verhalten, denn vielleicht sind auch sie ja Opfer einer KO-Attacke geworden.

Es gibt inwzischen, da das Problem immer größer wird, Anlaufstellen für Betroffene,

die im Internet unter http://www.frauennotrufe.de/index.php?dok_id=62 und bei der Polizei zu finden sind.

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Überfall in München

Vor zwei Tagen sind die beiden Jugendlichen, die in München einen Renter fast zu Tode geprügelt hatten, zu langjährigen Haftstrafen verurteilt worden. Die Republik applaudiert und der alte Mann bekommt seine Genugtuung. Ich nehme an, dass alle den Vorgang in den Medien verfolgt haben, also werde ich nicht in die Einzelheiten gehen, aber es gibt einige Sachen, über die weder in der Zeitung noch im Fernsehen gesprochen wurde.

Ist dieser Mann befugt, sich einzumischen, wenn Jugendliche im Bahnhof rauchen? Was lässt die beiden so aggresiv werden, dass sie wegen einer einfachen Bemerkung völlig außer Kontrolle geraten und beinahe einen Menschen töten? Wieso gibt es kein Personal auf den Bahnhöfen, das dafür sorgt, dass diese Zonen nicht mehr rechtliches Niemandsland sind?

Wir sind ja heute schon beinahe gezwungen uns selber zu bewaffnen, weil der Staat nicht mehr in ausreichendem Maße für unsere Sicherheit zu garantieren. Unsere Soldaten sitzen in den Kasernen oder am Hindukusch und müssen tatenlos zusehen, wie der Mob die Gewalt an sich reisst. Wer in Berlin oder anderen Großstätten durch die Straßen geht, der lernt schnell eine Regel: schau nie einem Türken ins Gesicht, wenn er jünger als 50 ist und schon gar nicht, wenn es eine Gruppe Jugendlicher ist. Schon das bloße Anschauen kann dazu führen, dass sich Ali oder Mustafa oder Mohamed provoziert fühlen und dich mit ein paar gezielten Schlägen ins nächste Krankenhaus oder gleich ins Jenseits befördern. Vielleicht meinen sie es ja auch nur gut, denn in den Koranschulen wird ja gelehrt, dass auf Märtyrer 40 Jungfrauen warten. Und als Märtyrer darf man sich dann zurecht bezeichnen, wenn man durch die Straßen seiner Heimatstadt geht und von einem Jungen umgebracht wird, der weder Zukunft noch Vergangenheit hat.

Ich will nicht dazu aufrufen sich zu bewaffnen, aber ich werde auch nicht tatenlos dabei zusehen, wenn sich meine Kinder nicht mehr in die Schule trauen, weil unsere Politiker den Aufgaben nicht nachkommen, für die wir sie gewählt haben. In den Ländern, aus denen diese Jugendlichen herkommen, können sie sich so ein Verhalten nicht leisten, aber bei uns geht das. Es lebe die Demokratie, aber bitte nicht so.

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Erziehungscamps für Jugendliche

Ich habe mir in der letzten Zeit gelegentlich die Berichte angesehen, in denen straffällig gewordene oder besonders schwer erziehbare Jugendliche fern ab jeder Zivilisation „umerzogen“ werden. Grundsätzlich finde ich es erstmal gut, dass man sich überhaupt darum kümmert, den Jugendlichen zu helfen, um sie aus dem Teufelskreis der Perspektivlosigkeit und Gewalt herauszuholen. Aber lässt sich das nicht bei uns besser machen. Müssen wir wirklich 5 Jugendliche mit ebenso vielen Betreuern nach Amerika schicken, um ihnen beizubringen, wie man sich in der Gesellschaft verhält. Etwas ironisch könnte man behaupten, in Brandenburg gibt es auch genügend Orte, an denen man drei Tage laufen muss, um zur nächsten bewohnten Ansiedlung zu kommen, aber das meine ich nicht. Mir geht es darum, die Jugendlichen dort zu erziehen, wo sie später auch leben sollen und nicht in die Ferne schicken. Oftmals ist es doch auch der Freundeskreis, in den sie nach erfolgreicher Therapie wieder zurückkehren, der sie negativ beeinflusst. Ich würde nicht einzelne Menschen versuchen wieder zu integrieren, sondern ganze Gruppen, so wie sie eben auch im Alltag zusammen leben, damit der Erfolg auch langfristig wirkt.

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Polizeigewalt

Polizeigewalt ist ein häufiges Phänomen im von Machismen dominierten Ordnungs- und Sicherheitssektor in Gesellschaften der ganzen Welt. Soziologen stimmen seit langem darin überein, dass staatlich geschützte Machtpositionen die Persönlichkeit charakterschwacher und nicht in sich oder in einem bestimmten Glauben gefestigter Personen korumpieren. Umso stärker wird dieses Phänomen, je einsamer und weiter entfernt der Standpunkt von der nächstgrößeren Ordnungs- und Sanktionierungsstation entfernt liegt. Ein typisches Beispiel ist Polizeigewalt in entlegenden Gegenden, wie der aktuelle Fall der 42 jährigen Angela Garbarino in einer abgelegenden Außenstelle der US- Polizei in Louisiana, USA zeigt. Als sich die offenbar alkoholisierte Frau im Vernehmungszimmer nicht so recht für die Vernehmung begeistern lässt, stellt der zuständige Officer, der sich mit der Frau alleine im Raum befindet, kurzhand die Überwachungskamera aus. Als er sie wieder einschaltet, liegt die Frau, sich windet und wimmernd, in ihrer eigenen Blutlache auf dem Boden. Ihre Hände waren seit Betreten des Vernehmungsraumes die ganze Zeit über auf dem Rücken gefesselt gewesen. Ergebnis: Angela Garbarino hat nach diesem massiven Missbrauch der Polizeigewalt eine gebrochene Nase, gebrochenes Jochbein, blaue Augen, Blutergüsse am ganzen Körper und zwei ausgeschlagene Zähne. Der Polizist Wiley Willis, 30, besteht darauf, dass die Frau „unglücklich gefallen“ ist..

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