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Kinder bei Olympia

Ich habe heute gelesen, dass eine chinesische Olympionikin, die schon Gold geholt hat, erst 13 Jahre jung sein soll. Anscheinend hat man ihr die Papiere gefälscht, denn normalerweise darf man erst ab 16 Jahren an der Olympiade teilnehmen.

Ich finde es vorallem ganz schlimm, dass man kleine Kinder schon zu Hochleistungssportlern hochzüchtet. Immer dieser körperliche und seelische Druck. Es ist damit

Mit 13 die erste Goldmedallie und mit 17 schon ein körperliches Wrack? Das kann es irgendwo nicht sein.

Sport muss Spass machen und Gesund sein…

Ich denke mal, dass man auf jeden Fall unterbinden muss, dass Kinder für eine Goldmedallie ausgebeutet werden.

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Hirnzellen von Alkoholikern regenerieren sich

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Ja,wie nun? Immer wurde uns eingebleut,dass einmal abgestorbene Gehirnzellen unwiderbringlich verloren sind.Nun ist doch alles wieder anders?

Zumindest bei Alkoholkranken scheint sich eines bewahrheitet zu haben.Ein durch Alkoholmissbrauch geschädigtes Gehirn kann sich regenerieren.Dies gelinge umso besser,je früher ein Alkoholiker mit dem Trinken aufhöre,berichtet ein europäisches Forscherteam.

Die Wissenschaftler untersuchten bei fünfzehn alkoholabhängigen Probanden,wie sich deren Gehirn während eines Zeitraums von sechs bis sieben Wochen veränderte,nachdem die zehn Männer und fünf Frauen dem Alkohol abgeschworen hatten.Keiner der Patienten erhielt während der Studie psychotherapeutische Medikamente oder rauchte mehr als zehn Zigaretten am Tag.

Zehn gesunde Probanden dienten den Forschern als Vergleichsgruppe.

Mithilfe spezieller Techniken wurden den Probanden das Gehirn am Beginn,in der Mitte und am Ende des Experiments gemessen.Es wurde nachgewiesen,dass die Gehirne um durchschnittlich zwei Prozent am Volumen zunahmen.Mit dem Anstieg des Volumens erhöhte sich die Konzentrationfähigkeit und die Aufmerksamkeit.

Bis auf einem Probanden,bei Ihm hat sich das Hirnvolumen weiter verkleinert.

Wahrscheinlich lag es daran,dass er am längsten Alkoholkrank war,nämlich über 25 Jahre.

Es wurde nicht nur die Grösse des Gehirns gemessen,sondern auch die Hirnflüssigkeit und Konzentrationen bestimmter Substanzen und deren Wirkung.

Dies sollte aber Euch nicht zum regelmässigen Alkoholkonsum animieren,wie ihr seht-bei dem Langzeitalkoholiker war das Experiment eher negativ.

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Brustkrebsbekämpfung

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In Deutschland ist bei Frauen Brustkrebs die häufigste Krebserkrankung. Ärzte meinen, jede neunte Frau wäre davon betroffen.

In den meisten Fällen hat man keine Schmerzen beim Brustkrebs. Darum sollten Frauen regelmäßig ihre Brust abtasten, und einmal im Jahr sollte man eine Mammographie machen.

Es gibt einpaar typische Symptome bei dieser Krankheit:

Knoten die in der Brust tastbar sind; wenn eine Brust sich plötzlich vegrößert, also anschwillt; wenn eine Brust Flüssigkei anbsondert; wenn sich die Brutwarze verzieht; wenn man Lymphknoten an der Achsel fühlt; wenn Entzündungen, oder Hautveränderungen an der Brust auftreten; auch wenn man plötzlich abnimmt und sich allgemein krank fühl kann es ein Hinweis sein.

Wenn man von dieser Krankheit betroffen ist sollte man neben der medizinischen Behandlung auch selbst etwas un, um die Heilung zu fördern.

Man sollte sich überwiegend pflanzlich ernähren, viel Obst, Gemüse und Hülsenfrüchte essen. Am Tag wäre es gut 600 bis 800 Gramm Getreideprodukte, Hülsenfrüchte und Kartoffeln essen. Obst und Gemüse sollte man bis 800 Gramm am Tag essen. Fleisch sollte man nur wenig essen, am besten wäre es nicht mehr als 80 Gramm am Tag. Otes Fleisch sollte man so viel wie möglich vermeiden, dafür mehr Fisch oder Geflügel essen.

Man sollte sich möglichst fettarm ernähren, also die ungesunden tierischen Fette vermeiden. (wie zum Beispiel im Öl). Auf Alkohol wäre es auch rasam zu verzichten. Man sollte nich mehr als ein Glas Wein am Tag zu sich nehmen. Außerdem ist es gut so wenig Salz wie möglich zu konsumieren.

Wenn man eine Behandlung macht sollte man darauf achten, dass man genug Nahrung zu sich nimmt, weil der Körper sowieso sehr geschwäch ist.

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Schöne Männer, ein Fluch?

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Einpaar amerikanische Forscher haben eine Untersuchung auf 82 Paare gemacht, die seit etwa 4 Jahren zusammen waren. Die Paare haben vor einer Videokamera über ihre Probleme gesprochen. das Experiment hat folgendes ergeben:

Wenn die Frau schöner als der Mann war, war die Beziehung harmonisch, im entgegengesetzten Fall, also wenn der Mann besser aussah als seine Partnerin gab es mehrere Konflikte.

Der Mann war oft unkooperativ, wollte nicht kommunizieren, äußerte Sprüche wie: „damit musst du selbst klar kommen“ , der weniger attraktive Mann, mit einer Hübscheren Freundin, ist hingegen einfühlsam und unterstützte seine Partnerin.

Die Psychologen die Ursachen für dieses Verhalten sind evolutionspsychologisch. Schöne Männer glauben sie würden etwas besseres verdienen, sie haben mehr Ansprüche, geben sich keine Mühe in der Beziehung.

Männer die nicht so attraktiv sind, haben die Überzeugung, dass sie mehr haben, als ihnen zusteht, und wollen daher die Beziehung pflegen.

Das kommt bei den Frauen gut an, darum halten solche Beziehungen auch länger.

Frauen achten eher nicht aud die Attraktivität des Mannes, das ist auch evolutionsbedingt.

Frauen wollen nicht dass der Vater ihres Kindes attraktiv ist, sondern dass er die Familie unterstützen kann, und für sie sorgt.

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Die Besessenheit der Frauen

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Immer mehr Frauen sind von der Größe ihrer Oberweite und ihrem Aussehen besessen.

Ich habe versucht herauszufinden was in dem Kopf so einer Frau ist, warum sie sich das antut. Ich habe mit einer jungen Frau gesprochen die nicht eine Brust OP hatte, sondern 5.

Was mi zuerst durch den Kopf geht, ist warum? Warum freiwillig solche schmerzen erleiden, und sie hat geantwortet, für das Geld, und weil sie die Blicke und die Aufmerksamkeit liebt, sie sagte dass man mit großen Brüßten jeden Job kriegen kann.

Ich muss zugeben ich habe mir gedacht, dass ist nicht besonders klever, ich hätte dich nicht eingestellt mit Brüßten in der Größe von Fußbällen, egal, meine zweite Frage war, hat es weh getan? Sie hat mir geantwortet, dass ihr die Schmerzen egal waren, solange etwas tolles daraus kam.

Die letzte Frage war, wie ihr Leben sich verändert hat. Sie hat geantwortet, dass wenn sie durch den Raum geht, alle Leute nach ih scahuen, sie bekommt immer gute Arbeitsstellen, außerdem auch freie Getränke und Essen.

Also was soll ich daraus verstehen. Lassen sich Frauen operieren, weil sie glauben sie würden dadurch mehr respektiert werden.

Im amerikanische Fernsehen gibt es sogar eine Sendung in bei denen Frauen teilnehmen die sich radikal umwandeln, Haare, Make-up, und natürlich auch Operationen. „The Swan“ heißt die neue extreme Fernsehsendung. Folgendes passiert: Sechzehn Frauen wohnen zusammen in einem Camp in Marina Del Rey, Kalifornien, für mehrere Monate damit, sie sich vom Geld des Fernsehsenders Fox News operieren lassen. 200.000 Dollar pro Teilnehmerin, kostet der ganze Spaß, zusammen mit Fitnesstraining, pofessionelle „Beratung“ und Sitzungen mit einer Psychologin.

Es gibt keine Spiegel, die Frauen können nicht sehen was mit ihnen passiert. In jeder Sendung muss jemand weg gehen, und am Ende gewinnt eine von ihnen, der „Schwan“.

Ich muss ehrlich sagen, ich habe auch schon daran gedacht mich operieren zu lassen, einerseits erstehe ich es, doch andererseits ist es nur einfach verrückt. Ich kann Menschen verstehen, die wirklich ein Problem haben, und damit einfach nicht mehr leben können, eine risiege Nase, oder eine hägende Oberweite, nach einer Schwangerschaft, aber warum soll man Brüßte so groß wie Melonen wollen. Es ist einfach nur noch krank….

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Die Lügen der Frauen

Ich bin eine Frau also sollte ich mich da auskennen. Darüber bin ich ja auch nicht besonders stolz.

Man sagt , Frauen haben im Durchschnitt eine höhere emotionale Intelligenz. Nur darum lügen wir! Und meistens meinen ja wir es nur gut. Aber worüber lügen wir den nun.
tja, nur dann wenn es einfacher ist, als eine sinnlose Diskussion zu führen, oder wenn es um Sachen geht die den anderen nichts angehen!

Das geht schon beim Kennenlernen los. Zwei Möglichkeiten:
1.Ein sympatischer Typ man muss ja nicht gleich sagen „tut mir leid, ich habe einen Freund“, ein bisschen flirten schadet nicht, also sage ich „nein, ich bin alleine hier“, denn schließlich stimmt das ja auch.
2. Der Typ ist unsympathisch. Viel schlimmer. Mein Name, heute Andreea oder Tanja.  Wo ich her komm? Das erzähle ich dir doch nicht. Ob ich öfter hier bin? Nein, heute ist es eine Ausnahme. Telefonnummer?Ich hab keine.
Und wenn es erst mal geklappt hat…. Wie viele Freunde ich schon hatte? Ein gutes Mittelmaß suchen. Wenn es zu iele sind, ist man eine Männerfresserin, zu wenig, ist man ein Mauerblümchen.

Im Alltag wird auch viel gelogen. Wir wollen doch nur Stress vermeiden. Wollt ihr denn wirklich wissen, was die neuen Schuhe gekostet haben? Ich habe sie schon eh gekauft.
Was viele Männer, die ich kenne total reizt sind Treffen mit der Freundin. Worüber reden wir denn da? Nein, natürlich erzähle ich nicht alles, was du wieder verbockt hast, und schon gar nicht Geschichten aus dem Schlafzimmer.

Darauf warten alle: Sex.
Natürlich wird auch hier gelogen. Über die große Streitfrage „Ist er groß genug?“

„War es für dich auch so gut?“ Zu viel Ehrlichkeit schadet….? Ja es war schön, aber es war auch schon besser als heute.
Oder nein,ich war mit den Gedanken woanders, aber ich dachte du freust dich. Das will man doch nicht Das Thema Orgasmus..darüber brauche ich nichts zu sagen….

Und was alle am besten können, uns selbst belügen.
Beim Gewicht schwindeln, sich zufrieden geben mi der Beziehung, mit dem Leben allgemein….und so weiter

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Forscher haben ein Gen für Transsexualität entdeckt.

Die sexuelle Entwicklung des Menschen ist unter mindestens drei Aspekten zu sehen: dem biologischen Geschlecht, der Geschlechtsrolle und der sexuellen .Es gibt Menschen, die sich mit einer Geschlechtsrolle identifizieren, die im Widerspruch zu ihrem biologischen Geschlecht steht. Es gibt also Menschen mit einem männlichen Körper, die sich als Frauen fühlen, und solche mit einem weiblichen Körper, die sich selbst für Männer halten. Insbesondere nach der Pubertät fühlen sich solche Menschen mit ihren sekundären Geschlechtsmerkmalen sehr unwohl; sie versuchen daher mit allen Mitteln (auch denen der operativen „Geschlechtsumwandlung“), ihren Körper mit ihrer Selbsteinschätzung in Übereinstimmung zu bringen. Diesen Zustand nennt man Transsexualität.
Bisher waren die Ursachen für Transsexualität nur wenig erforscht. Man wusste, dass die Geschlechtsrolle schon sehr früh festgelegt wird und dass es nach einer gewissen Zeit keine Möglichkeit mehr gibt, die geschlechtliche Selbstidentifikation eines Menschen zu verändern.

Ddoch jetzt haben Forscher ein neues Licht auf die Untersuchung der Transsexuellen geworfen.

Australische Forscher haben eine Genvariante gefunden, die dazu führt, dass der Organismus dieser Männer schwächer auf das Sexualhormon Testosteron reagiert.

Männer, die sich im falschen Körper fühlen und das weibliche Geschlecht annehmen wollen, besitzen eine Variante eines Gens, das eine Rolle im Testosteronhaushalt des Körpers spielt. Das berichten die australischen Mediziner vom Prince Henry’s Institute in Clayton .

Die Forscher hatten bei 112 Mann-zu-Frau-Transsexuellen die Unterschiede in drei Genen untersucht, von denen vermutet wurde, dass sie eine Rolle bei der Geschlechtsidentität spielen. Dabei entdeckten die Wissenschaftler einen Unterschied bei einem Gen, das den Bauplan für einen Rezeptor auf männliche Sexualhormone enthält: Der entsprechende DNA-Abschnitt war länger als bei Vergleichspersonen.

Dieser genetische Unterschied könnte „ein schwächeres Testosteronsignal hervorrufen“, schreibt Lauren Hare im Magazin „Biological Psychiatry“.

Bei diesen Personen hat der Testosteronrezeptor eine andere Form; Körperzellen, die durch Testosteron beeinflusst werden, reagieren dadurch schwächer auf das Hormon.

Eine weitere Studie von Neurologen hatte bereits ergeben, dass bestimmte Hirnstrukturen bei genetisch männlichen Transsexuellen wie bei Frauen ausgeprägt sind. Beides bestätigt die biologische Basis der Transsexualität.

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Zehn kleine Unterschiede zwischen Mann und Frau

1.Namen:

Wenn Andreea, Natalia, Simona und Barbara ausgehen, dann nennen sie sich gegenseitig Andreea, Natalia, Simona und Barbara.

Wenn Thomas, Niels, Christian und Dennis ausgehen, dann nennen sie sich liebevoll du Schwein, Penner, King Kong und Dicker.

2. Geld:

Ein Mann zahlt, ohne lange zu überlegen 3 Euro für ein Teil, das nur 2 Euro kostet, wenn er es dringend braucht.

Eine Frau hingegen zahlt 2 Euro für ein Teil, das 3 Euro kostet, auch wenn sie es überhaupt nicht braucht, nur weil es im Angebot ist.

3. Das Badezimmer:

Ein Mann hat umgefähr 6 Dinge im Bad: Zahnbürste, Rasierer, Rasierschaum, Rasierwasser, Seife und ein Handtuch.

Eine Frau hat umgefähr 300 Dinge im Bad. Die meissten können von den Männern nicht einmal benennt werden.

4. Die Kinder:

Eine Frau weiß alles über ihre Kinder: Zahnarztbesuche, erste Liebe, Freunde, Lieblingsessen, Ängste und Hoffnungen.

Ein Mann nimmt lediglich wahr dass kleine Leute aus seinem Sofa jeden Tag rumhocken.

5. Streit:

Das letzte Wort hat immer die Frau im Streit….alles was der Mann danach sagt ist der Beginn eines neuen Streits.

6. Die Zukunft:

Eine Frau sorgt sich um ihre Zukunft bis sie heiratet.

Ein Mannn sorgt sich nie um die Zukunft…bis er heiratet

7. Natürlichkeit:

Männer sehen am nächsten Morgen genauso gut aus.

Frauen……

8. Geld:

Ein erfolgreicher Mann verdient mehr Geld, als seine Frau ausgeben kann.

Eine erfolgreiche Frau findet so einen Mann.

9. Verständnis

Ein Mann sollte seine Frau lieben und versuchen sie zu verstehen.

Eine Frau sollte ihren Mann lieben und gar nicht erst versuchen ihn zu verstehen.

10. Die Ehe

Eine Frau heiratet und hofft das der Mann sich verändert, tut er aber nicht!

Ein Mann heiratet, hofft dass seine Frau nicht verändert, tut sie aber….

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